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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  mystic  09.06.2019 14:36 Uhr
Welches Printmedium ist Dir politisch am nächsten?
Welche Tages- oder Wochenzeitung, welche Zeitschrift, welches Magazin entspricht am ehesten Deiner politischen Ausrichtung?
 Das verrate ich in der Diskussion.25,0%  (4)
 Es gibt keine Medium, das mir nahesteht. 18,8%  (3)
 Ich habe keine Ahnung.12,5%  (2)
 Mehrere.18,8%  (3)
 Mir egal.25,0%  (4)
 
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Von:  A. Melnyk  08.06.2019 10:22 Uhr
YouTube blendet seit kurzem bei Videos einen Hinweis auf den Account ein, der das Video bereitgestellt hat. Ist das ein guter Schritt zu mehr Transparenz bzgl. möglicher verdeckter Interessen?
Mir ist heute bei einem YouTube-Video, das von RT UK hochgeladen wurde aufgefallen, dass unterhalb des Videos ein Hinweis auf die Finanzierung des Accounts eingeblendet ist:

"RT wird ganz oder teilweise von der Regierung Russlands finanziert."

Beispielvideo:
https://www.youtube.com/watch?v=6X5F7jhQZd8
 Ja10,0%  (1)
 Nein10,0%  (1)
 Neutral30,0%  (3)
 Bimbes, Diskussion, 42, Enthaltung, keine Meinung, andere Meinung.50,0%  (5)
 
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Von:  türkismagenta  02.06.2019 20:16 Uhr
Erschüttern solche Vorfälle Dein Vertrauen in die Medien?
Eine erfundene jüdische Familiengeschichte hat die Bloggerin Marie Sophie Hingst entlarvt. Nach „Spiegel“-Informationen hat die Historikerin auch andere Dinge frei erfunden. Deswegen nimmt die F.A.Z. ein mit ihr veröffentlichtes Interview jetzt offline.

Die F.A.Z. hat vor zwei Jahren ein Interview mit der Historikerin und Bloggerin Marie Sophie Hingst veröffentlicht, in dem sie über ihren Aufklärungsunterricht mit Flüchtlingen sprach. Um sie und die Kursteilnehmer vor Drohungen zu schützen, wurde ihr Name im Interview nicht erwähnt. Die Anonymität wurde direkt zu Beginn des Gesprächs für die Leser transparent gemacht.


Die Redaktion hatte gleichwohl die Identität der Gesprächspartnerin überprüft, die zuvor bereits unter Pseudonym einen Gastbeitrag zum selben Thema auf „ZEIT online“ veröffentlicht hatte. Die Recherchen gaben keinerlei Anlass, an ihrer Erzählung zu zweifeln.

Da Frau Hingst auf ihrem Blog unter anderem über ihre jüdische Familiengeschichte schrieb und mehrere Dokumente über angeblich verstorbene Familienmitglieder bei Yad Vashem einreichte, wurden schließlich Archivare aus Stralsund auf sie aufmerksam und kontaktierten den „Spiegel“ mit ihren eigenen Recherchen, nach denen die meisten dieser Familienmitglieder nicht existierten und Frau Hingst aus einer evangelischen Familie stammt.

Der „Spiegel“ informierte „Zeit online“ über die Vorwürfe, wo der Inhalt des Gastbeitrages über den Aufklärungsunterricht abermals überprüft wurde und mehrere von Frau Hingst genannte Zeugen sich als falsch erwiesen haben sollen. Auch nach Veröffentlichung des „Spiegel“-Artikels blieb Frau Hingst gegenüber der F.A.Z. bei ihrer Darstellung, was den Aufklärungsunterricht angeht. Wegen begründeter Zweifel an ihren Aussagen nehmen wir das Interview dennoch offline.

https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/menschen/deutsche-bloggerin-marie-sophie-hingst-taeuscht-leser-und-medien-15012852.html?fbclid=IwAR3xGsqba7CcoZ2pH6rkSQoHFhZ0bjVaatranHKktW0mS7v3J0HxU8DM2Mw
 Ja15,4%  (2)
 Nein23,1%  (3)
 Differenziert15,4%  (2)
 Diskussion23,1%  (3)
 Bimbes23,1%  (3)
 
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Von:  Art. 1 GG  30.05.2019 14:14 Uhr
Ist es ein Alarmsignal, dass Nico Semsrott in die Sendung "Maischberger" eingeladen wurde?
...

Ein etwas frischerer Gast war da Nico Semsrott. Der Kabarettist ("heute-show") wird neben Martin Sonneborn nach Brüssel gehen, "Die Partei" lag unter Erstwählern auf dem dritten Platz: "Dass ich in so eine Sendung eingeladen werde, das halte ich für ein Alarmsignal", sagte er. Angenommen habe er die Einladung nur, damit "hier auf diesem Platz kein AfD-Politiker sitzt". Und um die Kritik anzubringen, dass Talkshows ohnehin nur der Unterhaltung dienten. Allerdings gebe es ein "grundsätzliches Problem in der demografischen Umgebung, in der wir uns bewegen". Eine überalternde Gesellschaft sei blind für die Bedürfnisse der Jugend.

Maischberger klopft den Satiriker auffällig hartnäckig auf seine staatspolitische Verantwortung ab: "Das interessiert mich wirklich!" Semsrott wehrt schulterzuckend ab: "Wir sind eine 2,4-Prozent-Partei", Lösungen seien da nicht zu erwarten. Gleichwohl handle es sich nicht um eine "Heiapopeia-Partei", denn: "Wir meinen Politik ernst, aber unsere Kommunikation ist satirisch." Bei den "Altparteien" sei es gerade umgekehrt.

Quelle:

https://www.spiegel.de/kultur/tv/sandra-maischberger-mit-nico-semsrott-kevin-kuehnert-einladung-als-alarmsignal-a-1269907.html
 ja10,0%  (1)
 nein30,0%  (3)
 unsicher10,0%  (1)
 Diskussion20,0%  (2)
 Enthaltung10,0%  (1)
 ein Alarmsignal wofür?20,0%  (2)
 
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Von:  Art. 1 GG  30.05.2019 13:44 Uhr
Befürwortest du den Einstieg von Mediaset bei Pro7 / SAT1?
Die Attacke aus Mailand kam für einige in Unterföhring überraschend: Der italienische Fernsehkonzern Mediaset, der vom umstrittenen ehemaligen italienischen Ministerpräsidenten Silvio Berlusconi und seiner Familie kontrolliert wird, greift nach Pro Sieben Sat 1. Die Italiener haben ein Aktienpaket von 9,6 Prozent an dem kriselnden deutschen Fernsehunternehmen gekauft. Das Aktienpaket, mit dem Mediaset zum größten Anteilseigner der deutschen Senderkette aufsteigt, war zum Schlusskurs vom Dienstag rund 330 Millionen Euro wert. In Branchen- und Finanzkreisen heißt es, der Einstieg sei noch nicht der letzte Schritt, auch wenn die Italiener nicht kurzfristig weiter aufstocken würden.

Die Reaktion der Deutschen fiel kühl aus. "Wir begrüßen das Investment von Mediaset und werten es als Vertrauensbeweis für unsere Strategie und das Team", ließ Max Conze, der Vorstandsvorsitzende von Pro Sieben Sat 1, mitteilen. Berlusconis Sohn Pier Silvio, der Mediaset seit 18 Jahren führt, betonte die freundlichen Absichten und seine Wertschätzung für die Pro-Sieben-Sat-1-Führung. Der Mediaset-Chef erklärte, der Einstieg sei "eine langfristige Entscheidung, die darauf abzielt, mit einer zunehmend internationalen Ausrichtung Werte zu schaffen". Erst im April sprach er von einer "europäischen Fernseh-Allianz", für die Mediaset der "Motor" sein wolle.

Quelle:

https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/silvio-berlusconi-pro-sieben-sat-1-anteil-1.4467737
 ja0,0%  (0)
 nein27,3%  (3)
 unsicher9,1%  (1)
 Diskussion0,0%  (0)
 Enthaltung63,6%  (7)
 
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