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Fragenübersicht Sagt dir das Europawahlprogramm der SPD zu?
1 - 9 / 9 Meinungen
05.04.2019 15:09 Uhr
Natürlich steht in solchen Programmen immer ein idealer Wunschzustand. Aber gemessen an dem, was da auf europäischer Ebene erreichbar ist, kann man vieles aus dem Programm unterstützen. Es gibt aber auch viele Überschneidungen mit anderen Programmen.
05.04.2019 15:10 Uhr
Es ist i.d.R. nicht das Programm der SPD, mit dem ich ein Problem habe, eher mit den Ausführenden.
Im Programm finden sich viele Dinge, denen man zustimmen kann.
05.04.2019 16:28 Uhr
Programme der SPD sind Schall und Rauch.

Ich habe mir 2017 geschworen, nie wieder auf diese Heißliuftballons hereinzufallen. Das passiert mir kein zweites Mal, egal bei welcher Wahl.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 05.04.2019 16:33 Uhr. Frühere Versionen ansehen
05.04.2019 16:59 Uhr
Zitat:
Ich habe mir 2017 geschworen, nie wieder auf diese Heißliuftballons hereinzufallen. Das passiert mir kein zweites Mal, egal bei welcher Wahl.


Na ja - lag ja wohl eher daran, dass die SPD - halb zog man sie - halb sank sie hin - in eine große Koalition eingewilligt hat. Das dann vom eigenen Programm nicht alles durchkommt, gerade wenn man Juniorpartner ist, dürfte eher normal sein und soviel politischen Realismus sollte man aufbringen.
05.04.2019 17:02 Uhr
@ Anteros

Zitat:
Na ja - lag ja wohl eher daran, dass die SPD - halb zog man sie - halb sank sie hin - in eine große Koalition eingewilligt hat. Das dann vom eigenen Programm nicht alles durchkommt, gerade wenn man Juniorpartner ist, dürfte eher normal sein und soviel politischen Realismus sollte man aufbringen.


Hast Du Schulzens Wortbruch ausgeblendet oder vergessen?
Nein, ich lasse mich nicht nochmal verarschen wie gesagt.
05.04.2019 17:10 Uhr
Zitat:
Hast Du Schulzens Wortbruch ausgeblendet oder vergessen?
Nein, ich lasse mich nicht nochmal verarschen wie gesagt.


Der öffentliche Druck, der politische Druck (Bundespräsident), die Medien zwangen die SPD doch quasi in die GroKo

Wäre sie nicht auf diesen Zug gesprungen, wäre die öffentliche Schelte mindestens ebenso groß.

Wir können eben nicht so lange wählen, bis uns allen das Ergebnis passt.

Ansonsten ist die Kritik ja wohl an die FDP weiterzureichen, die unter Lindner ja erst zu dieser Situation beitrug.
05.04.2019 19:14 Uhr
Lindner hätte noch viel beschissener dagestanden, hätten die Spezialdemokraten beim Schlüsselwort "staatspolitische Verantwortung", ausgesprochen durch den Seeheimer Steinmeier, nicht reflexartig die Hacken zusamnengeknallt.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 05.04.2019 19:14 Uhr. Frühere Versionen ansehen
05.04.2019 19:27 Uhr
Bevor man sich als Regierungspartei für Abrüstung ausspricht, sollte man vielleicht erstmal erkennen lassen ob einem das ernst ist: hier könnte man die NATO oder Frontex thematisieren.
05.04.2019 21:13 Uhr
Zitat:
@ Anteros

Zitat:
Na ja - lag ja wohl eher daran, dass die SPD - halb zog man sie - halb sank sie hin - in eine große Koalition eingewilligt hat. Das dann vom eigenen Programm nicht alles durchkommt, gerade wenn man Juniorpartner ist, dürfte eher normal sein und soviel politischen Realismus sollte man aufbringen.


Hast Du Schulzens Wortbruch ausgeblendet oder vergessen?
Nein, ich lasse mich nicht nochmal verarschen wie gesagt.


Der Bundespräsident hat ja damals keinerlei Sympathie dafür erkennen lassen, den Bundestag aufzulösen. Und ob sich die CDU auf eine Minderheitsregierung eingelassen hätte? Nicht mit Angela Merkel jedenfalls. Einer musste sich bewegen, es war die SPD. Man kann ihr das als Wortbruch auslegen; ich glaube, es wurde durch den Eintritt in die GroKo schlimmstes vermieden.
  GRUENE   IDL   SII, KSP   FPi
  CKP, KDP   UNION   NIP   PsA
  LPP   Volk, Sonstige
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