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Welche Konsequenzen hat der nationale Ausstieg aus Gender-Studies? |
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21.12.2018 20:50 Uhr |
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Für die jeweiligen Länder ist dieser Schritt die Grundlage für den gesellschaftlichen Fortbestand. Dem von der eu proklamierten Zerstörungswahn wird Einhalt geboten und eine inhaltliche Debatte über das Für und Wider wird so erst ermöglich. Ganz im Gegenteil zu Ländern wie der brd, wo Gender-Studies von den Machthabern einfach verordnet werden.
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21.12.2018 20:59 Uhr |
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Außer, dass Steuergelder gespart werden, dürfte es keine Auswirkungen haben. |
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21.12.2018 21:05 Uhr |
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Spart eine Menge unnötiger Professuren und Hochschulinstitute. |
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21.12.2018 21:33 Uhr |
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Die haben auch keine anderen Probleme. Mir wäre neu, was an Gender Studies nicht mit einer Verfassung vereinbar sein könnte, vielmehr scheinen die Regierenden einen an der Waffel zu haben. |
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21.12.2018 21:47 Uhr |
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Ach "Martin", ihr zieht hier permanent gegen Merkel und deutsche Parteien vom Leder. Wie war das mit den gekauften Grünen?
Aber wenn es gegen eure Idole Orban, Erdogan und wie die ganzen Despoten heißen, geht, fangt ihr an zu jammern. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 21.12.2018 21:48 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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21.12.2018 21:50 Uhr |
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"Es ist doch sehr bezeichnend, daß die CDU die Politik von SPD, Linkspartei und Grünen umsetzt."
Stimmt. Schäuble will eine Erhöhung der Unternehmensteuer und Ursula von der Leyen will aus der NATO raus. "lol"
Zäbel hat Recht. |
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21.12.2018 21:50 Uhr |
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@Martin
Ich denke, du hast schon recht deutlich gemacht, was du von liberalen Demokratien hältst. Das ist wahrlich kein Maßstab. Dir mag es gefallen wie sich z.B. Ungarn entwickelt, das inzwischen nach Rumänien und Kroatien das Schlusslicht innerhalb der EU nach Demokratieindex bildet. Dicht gefolgt von Polen und Bulgarien. Diese Länder haben in einigen Bereichen eine Situation erreicht, die EU-Mitgliedern nicht würdig ist.
Und du willst CDU-Wähler gewesen sein? Du bist weder konservativ noch liberal oder christdemokratisch. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 21.12.2018 21:52 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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21.12.2018 21:52 Uhr |
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Eine gute Nachricht! Man kann nur hoffen, dass sich andere Länder daran ein Beispiel nehmen! |
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21.12.2018 21:56 Uhr |
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@Sgt. Hartman
In anderen Ländern, z.B. in Deutschland, gibt es die akademische Freiheit, die bei uns sogar ein Grundrecht ist. Soviel dazu. |
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21.12.2018 22:00 Uhr |
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Wenn ich mur das hier so durchlese wundert mich nichts mehr.
Lauter Bildungsflüchtlinge. Und damit meine ich nicht François, Tochigi und Zäbel. :) |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 21.12.2018 22:01 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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21.12.2018 22:04 Uhr |
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@Sgt. Hartman
Gender Studies sind eine Wissenschaft, ob es Typen wie dir nun gefällt oder nicht. Du weißt wahrscheinlich nicht einmal, was das eigentlich umfasst. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 21.12.2018 22:05 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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