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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  Tom Sawyer  19.12.2018 21:07 Uhr
"Spiegel" deckt Betrug im eigenen Haus auf. - Was sagst du dazu?
Ein Redakteur hat beim "Spiegel" mehrere Geschichten gefälscht - jetzt hat das Nachrichtenmagazin den Betrugsfall selbst an die Öffentlichkeit gebracht.
(https://www.zdf.de/nachrichten/heute/spiegel-deckt-betrug-im-eigenen-haus-auf-100.html)
 Dazu sage ich folgendes...64,3%  (9)
 Dazu sage ich (lieber) nichts.0,0%  (0)
 Bimbes35,7%  (5)
 
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Von:  Ambion  19.12.2018 20:48 Uhr
Hast Du mitbekommen, warum der Reporterpreis für den im Hintergrund genannten Claas Relotius eigenartig wirkt?
“Am 16. Februar 2011 sprüht ein Junge in der syrischen Stadt Daraa auf eine Mauer: „Du bist als Nächster dran, Doktor!“ Sieben Jahre, 500 000 Tote und für 14 Millionen Vertriebene später interviewt Claas Relotius diesen Jungen, inzwischen ein junger Mann, der in den Ruinen von Daraa gegen die näher rückenden Assad-Truppen kämpft – und der sich schuldig fühlt für den Ausbruch des syrischen Bürgerkriegs. Jahrelang hat Claas Relotius, gemeinsam mit syrischen Mitarbeitern, ihm hinterher gespürt und ihn dann per Handy interviewt. Und dann einen Text geschrieben von beispielloser Leichtigkeit, Dichte und Relevanz, der nie offen lässt, auf welchen Quellen er basiert. Ein Stück für die Lesebücher, urteilte die Jury, wenn man sich eines Tages fragt, wie der Krieg in Syrien begann – und vielleicht endete. Inzwischen ist Daraa erobert, und der junge Mann verstummt.”
 Nein, ich habe nichts mitbekommen.9,1%  (1)
 Ja, ich weiß um was es geht.36,4%  (4)
 Ich habe eine Ahnung, aber ich bin mir nicht sicher.18,2%  (2)
 Meine Interessen drehen sich allein um Bimbes.36,4%  (4)
 
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Von:  Türkis  19.12.2018 20:44 Uhr
Manipulieren und fälschen mehr Medien als der Spiegel?
Einen reinen Tisch machen. So kann man nennen, was das Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“ am Mittwoch in seiner Onlineausgabe getan hat. In vier sehr ausführlichen Texten machte es öffentlich, dass ein Redakteur jahrelang Geschichten manipuliert, Fakten frisiert und Protagonisten erfunden hat. Claas Relotius, 33, seit 2014 dabei, seit eineinhalb Jahren Redakteur im Gesellschaftsressort, gilt als einer der auffälligsten Schreiber des Magazins, vielfach preisgekrönt und trotzdem bescheiden, „anders als seine Altersgenossen“. Sogar Anfang Dezember war er noch mit dem Deutschen Reporterpreis ausgezeichnet worden, für einen Text über einen syrischen Jungen.

Zeitgleich waren erste Zweifel zu einigen seiner Geschichten aufgetaucht, unter anderem zu einer Reportage über eine Bürgerwehr in Arizona. Zuerst wehrte sich Relotius gegen die Vorwürfe, letzte Woche gab er seine Fälschungen teilweise zu und begründete sie mit „der großen Angst vorm Scheitern“. 55 Texte hat er seit 2014 als Autor und Koautor geschrieben.

https://diepresse.com/home/kultur/medien/5548958/SpiegelRedakteur_Wenn-gesungen-wurde-war-das-ausgedacht
 Ja43,8%  (7)
 Nein6,3%  (1)
 Diskussion25,0%  (4)
 Bimbes25,0%  (4)
 
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Von:  Türkis  16.12.2018 20:07 Uhr
Sollten die Konzertteilnehmer dieses Angebot wahrnehmen?

Dirndln, Buam, der Falter holt auch Euch da raus.
Jeder, der am Gabalierkonzert war, kriegt vier Wochen den Falter gratis. :-). http://abo.falter.at

https://twitter.com/florianklenk/status/1074290968994738176
 Ja18,2%  (2)
 Nein18,2%  (2)
 Diskussion9,1%  (1)
 Bimbes54,5%  (6)
 
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Von:  Türkis  16.12.2018 14:33 Uhr
Hat Gabalier mit seiner Kritik an den linken Medien Recht?
Der Sänger Andres Gabalier hat bei seinem letzten Konzert 2018 in der Wiener Stadthalle zwei Medien an den Pranger gestellt, die ihm kritisch gegenüber stehen. Vor 14.500 Besuchern verunglimpfte er Standard und Falter als "Standort" und "Flater", Deren Redakteure seien "undercover in der Halle", um "verheerende Geschichten" zu schreiben. Und da "Traditionen nichts für sie sind", hätten deren Chefredakteure "am 24.12. nichts zu tun", in der steirischen Krippe würden "Ochs und Esel fehlen".

Die Zeitungen seien deshalb gegen Gabalier, "weil ich die Hymne so gesungen habe". Gabalier hatte die nunmehr per Bundesgesetz in der Hymne vorkommenden Töchter aus seiner Darbietung beim österreichischen Grand Prix in Spielberg 2014 gestrichen. Er habe so gesungen, wie er es in der Volksschule gelernt hat.

Die Blätter würden Presseförderung "in Millionenhöhe" bekommen, "um diesen Quargl abzudrucken".

https://kurier.at/kultur/andreas-gabalier-stellt-kritische-medien-an-den-pranger/400355227
 Ja43,8%  (7)
 Nein31,3%  (5)
 Diskussion6,3%  (1)
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