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Theresa May muß sich einem Mißtrauensvotum stellen. Wird sie das politisch überleben? |
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12.12.2018 10:01 Uhr |
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Da sehe ich wenig Chancen. Ihre Parlamentsmehrheit mit der DUP ist minimal. Wenn 20 Brexit-Hardliner gegen sie stimmen, ist sie raus. |
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12.12.2018 10:07 Uhr |
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@François
Das sehe ich genauso. Wird spannend sein wie sich die EU im Falle einer anderen britischen Regierung in Sachen Brexit verhält. |
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12.12.2018 10:14 Uhr |
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@Blixa
Ich kenne die genaue Vorgehensweise nicht. Das Misstrauen ist der erste Schritt, der einfach ist.
Ich kann mir aber nicht vorstellen, wie die Tories eine Mehrheit für einen Nachfolger zusammen bekommen wollen. |
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12.12.2018 10:21 Uhr |
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Nein, ich denke nicht und es wird auch Zeit, dass dieses Trauerspiel endet. |
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12.12.2018 10:29 Uhr |
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Diese ganzen Verursacher des Brexit gehören geteert, gefedert und aus Großbritannien geworfen.
May badet das aus, was die Lügner der Brexit-Bewegung ihr eingebrockt haben. Leider träumen auch noch zu viele Briten vom Empire. Aber diese Tage sind schon lange vorbei. |
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12.12.2018 10:34 Uhr |
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@Francois
Ich glaube nicht, dass sie ein konstruktives Votum hebeln müssen. Dazu wären sie nicht in der Lage.
Sie müssen lediglich innerhalb der Tories eine destruktive Mehrheit zusammenbekommen.
Das sie destruktive Spiele beherrschen zeigten sie oft genug in den letzten Jahren. |
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12.12.2018 11:10 Uhr |
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@Träumer
Es wäre aber gerade jetzt wichtig, dass schnell ein Nachfolger gefunden wird.
Wenn die Position offen bleibt, bleibt fast nur der Brexit ohne Abkommen.
Selbst Neuwahlen würden eine heftige Zeitverzögerung bedeuten. |
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12.12.2018 12:09 Uhr |
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Hehe, falls die Briten auch nur "konstruktive Mißtrauensvoten" haben, hat May m.E. gute Chancen, das zu überstehen.
Kein Politiker, der zumindest halbwegs bei Verstand ist, würde freiwillig in dieser Situation ihren Posten haben wollen. |
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12.12.2018 12:19 Uhr |
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@Zantafio:
Rees-Mogg hat gestern in einem Interview gesagt, dass er Boris Johnson, David Davis oder Dominic Raab als Nachfolger sieht.
Aber nicht sich selbst ;-) |
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12.12.2018 12:32 Uhr |
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Ich bekomme zwar die Krise, wenn ich die Vorstellungen von Rees-Mogg höre, aber der Typ ist zumindest einigermaßen ehrlich ... und nicht dumm. |
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12.12.2018 12:48 Uhr |
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Die britischen Polit-Clowns um Rees-Mogg, Johnson und Co. werden sich hoffentlich nicht durchsetzen. Ich bin vorsichtig optimistisch, dass dieses Votum für PM May gut ausgeht. |
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12.12.2018 12:57 Uhr |
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@Francois
Glaubst Du wirklich, dass diese Leute soweit denken.
Die machen großen Radau und hauen dann ab. Das hat Tradition. Fing beim Ukip-Kasperl an und zieht sich bis heute durch. |
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12.12.2018 13:27 Uhr |
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"Langfristig aber sehe ich den Gewinn dieses Austritts eher auf der Seite GBs, denn die abzusehende Entwicklung in der EU, gerade ohne GB, sollte uns größere Sorgen bereiten."
> Es fehlt der EU dann ein eher wirtschaftlich denkendes Land und wirtschaftlich instabilere Länder wie z.B. Italien bekommen mehr Gewicht. Das ist auf jeden Fall suboptimal. |
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12.12.2018 14:23 Uhr |
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Zitat:Diese ganzen Verursacher des Brexit gehören geteert, gefedert und aus Großbritannien geworfen.
Das scheint mir genau die Denkweise zu sein, die zu der Misere geführt hat, mal abgesehen von Cameron, der aus Wahlkampfgründen ein katastrophal schlecht vorbereitetes Referendum ansetzte ... und sich dann verpisste, als ihm das Ergebnis nicht passte.
Immerhin scheint es inzwischen Leave-Befürworter zu geben, die sich ERNSTHAFT mit den tatsächlichen Gründen auseinandersetzen, aus denen eine Mehrheit der Großbriten für den Brexit gestimmt hat. Aber leider ist es nur eine Handvoll. Der Rest, verstärkt durch einen Haufen "umgefallene" Ex-Brexit-Fans, verharrt weiter in liebgewordenen Vorurteilen.
Hätte Cameron das Referendum richtig und auch für alle möglichen Ergebnisse eine passende Reaktion vorbereitet, gäbe es das Problem nicht. Stattdessen spielte er den Populisten, zog dann den Schwanz ein, und ... alle prügeln auf die Wähler ein, die - aus Sicht der Prügler - "falsch" abgestimmt haben.
Und jetzt merke ich, dass Du vermutlich von David, Boris, Nigel & Co. gesprochen hast und eben nicht von den Wählern. |
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12.12.2018 14:50 Uhr |
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Und "Leave" und "Remain" hat Zantafio auch noch verwechselt.
Ich gehe jetzt offline. |
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12.12.2018 15:32 Uhr |
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Die BBC meldet gerade das sie ihre Mehrheit angeblich zusammenhat. Na mal abwarten ob da nicht noch der ein oder andere "May-Mörder"heimlich anders abstimmt. |
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