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Fragenübersicht Sollte in Moscheen in Europa in den jeweiligen Landessprachen gepredigt werden müsse?
1 - 8 / 8 Meinungen
21.11.2018 08:59 Uhr
Zitat:
François abgelehnt Inhaltlich nicht ok! Hintergrund nicht ok!


Was passt ihm nicht?
21.11.2018 09:01 Uhr
Ich glaube es würde helfen beim Überwachen. Wer nichts zu verheimlichen hat, dessen Protokoll wird wohl kaum negativ auffallen.

Aber wer etwas zu verheimlichen hat, der wird verstummen oder mit 8tern (Handschellen) abgeführt werden.
21.11.2018 09:18 Uhr
Nein, es gibt kein Sprachdiktat. Im Übrigen gibt es potentiell genug Personen, die die arabische Sprache und auch andere im Gebrauch befindliche Sprachen (Persisch, Türkisch etc.) verstehen und übersetzen können. Ein Generalverdacht ist auch nicht angebracht und vor allem sind die problematischen Moscheegemeinden hinlänglich bekannt, die auch einer Überwachung bedürfen.


@LuisevPreussen

Wahrscheinlich der dünne Hintergrund.
21.11.2018 09:21 Uhr
Nun ja, es geht um die Predigt. Im Sinne von Integration kann es schon sinnvoll sein, wenn diese in der Landessprache erfolgt.
21.11.2018 09:24 Uhr
Für Predigten bin ich zuständig ;-)
21.11.2018 09:39 Uhr
In vielen Moscheen wird doch bereits in der Landessprache und eben auch auf Deutsch gepredigt. Aber unterm Strich ist es wenig sinnvoll, den Moscheen vorzuschreiben, NUR in der Landessprache zu predigen, wenn die Mehrzahl der Gläubigen die deutsche Sprache nicht versteht.

Des Weiteren stellt sich die Frage, wie das kontrolliert werden soll. Und soll das nur für Moscheen gelten? In vielen christlichen Gemeinschaften wird in der Sprache gepredigt, die die Gläubigen verstehen (z.B. Englisch, Französisch, Spanisch, auch Arabisch, Farsi, Koreanisch und Mandarin).
21.11.2018 09:47 Uhr
"wenn die Mehrzahl der Gläubigen die deutsche Sprache nicht versteht."

> Hier wäre mein Integrationsansatz. Es wäre ein weiterer, wichtiger Anreiz, die deutsche Sprache zu erlernen. Integration funktioniert nur richtig, wenn die Sprache beherrscht wird. Es redet ja keiner davon, Goethe lesen zu können. Und es ist im Sinne der Zugezogenen, die Sprache zu können, sei es beim Einkaufen, beim Umgang mit Behörden, bei der Arbeitssuche und generell im Umgang mit den Eingesessenen. Man ist dann auch nicht mehr so hilflos.
21.11.2018 21:45 Uhr
Nein, die Freiheit der Ausübung der Religion gilt für alle und auch für den Islam. Auch in Zeiten von AfD-WählerInnen.
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