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Bereits 1956 kam der einmillionste Flüchtling nach Berlin - wie konnte das Land das damals überstehen, während heute der Untergang des Abendlandes prophezeit wird? |
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19.07.2018 08:36 Uhr |
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Das ist leicht zu erklären: Die Gefahr eines Untergangs des Abendlandes besteht natürlich nur, wenn es eine Masseneinwanderung aus einer völlig anderen Kultur gibt - in diesem Fall aus dem Morgenland. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 19.07.2018 08:37 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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19.07.2018 09:24 Uhr |
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1956 ... das Wirtschaftswunder läuft noch ... Arbeitskräfte werden in Westdeutschland dringend gebraucht ... es gibt keine Mauer und auch keine "völlig andere", nicht einmal eine "andere Kultur" in der DDR ... alle Flüchtlinge sprechen dieselbe Sprache, haben dieselbe Kultur und sehen auch noch aus wie die, zu denen sie flüchten ... die Neuankömmlinge und die schon länger im Land lebenden sind miteinander verwandt, oft direkt ... insofern ist das eine Situation, die mit der heutigen annähernd überhaupt nicht vergleichbar ist. |
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19.07.2018 09:45 Uhr |
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Auch damals wurden diese Flüchtinge angefeindet, ausgegrenzt und mussten als Sündenböcke herhalten und das trotz gleicher Sprache und Kultur. Hier war aber auch der Dialekt vllt ein anderer, es gab lokale Eigenheiten und eine ganze Menge Vorurteile, die gereicht haben, um den Neuankömmlingen das Leben schwer zu machen. Offensichtlich gibt es unter der ansässigen Bevölkerung immer noch solche Menschen. Man könnte es einfacher haben. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 19.07.2018 09:47 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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19.07.2018 10:10 Uhr |
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Im Übrigen geht das Abendland auch jetzt nicht unter und wenn der AfD-Dunstkreis noch so herumquarkt. Diese Dämmerboten sind nun wahrlich nicht die Krönung des Abendlandes. |
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19.07.2018 10:17 Uhr |
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@Zantafio
Ich finde das schon vergleichbar, teilweise war die Situation, gerade der Sozialneid, sogar noch schärfer (beispielsweise in Schleswig-Holstein) und das Wörtchen "dieselbe" in Bezug auf Sprache und Kultur passt auch im innerdeutschen Kontext nicht, "gleich" wäre noch passender, wenn man die deutsche Sprache als Dachsprache versteht. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 19.07.2018 10:22 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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19.07.2018 10:35 Uhr |
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Der Umfragesteller sollte mal die Flüchtlinge von früher und heute vergleichen.
Früher "Brüder und Schwestern" tönte der RIAS tagtäglich, gut ausgebildete Fachkräfte mit gleicher Sprache...
und nun zu den heutigen Flüchtlingen.
Ich erspare mir den Vergleich, da ja hier nur erlaubte Wörter verwendet eine Zustimmung erhalten.
Und ich kann mich auch nicht an eine Einladung in Richtung Afrika erinnern...... |
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19.07.2018 10:47 Uhr |
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Zitat:@Zantafio
Ich finde das schon vergleichbar, teilweise war die Situation, gerade der Sozialneid, sogar noch schärfer (beispielsweise in Schleswig-Holstein) und das Wörtchen "dieselbe" in Bezug auf Sprache und Kultur passt auch im innerdeutschen Kontext nicht, "gleich" wäre noch passender, wenn man die deutsche Sprache als Dachsprache versteht.
Gähn.
Nicht alles was hinkt ist ein Vergleich. Natürlich verhielten sich Ost-Preußisch, Sächsisch oder Oberschlesisch zu Kölsch in etwa zueinander, wie Bayrisch und Plattdeutsch.
Und natürlich waren die Unterschiede zwischen Ostpreußen und Rheinländern etwa so groß, wie zwischen Friesen und Oberbayern.
Es handelte sich schließlich um völlig verschieden strukturierte Gegenden, die auch wegen der großen Entfernungen wenig direkte Kontakte pflegten. Es gab kaum private PKW, keine Flugverbindungen und nur die Post oder das Telefon als Kommunikationsmittel.
Dennoch gehörten alle genannten einem Kulturkreis an, mit einheitlicher Schulbildung, die i.d.R. in Hochdeutsch vermittelt wurde. Sie hatten alle ein gemeinsame nationale Geschichte und wahrscheinlich sogar in drei bis vier Kriegen Seit an Seit gekämpft.
Wo eine entsprechende Beziehung zwischen und zu Afghanen, Indern, Schwarz-Afrikanern, Nord-Afrikanern, Syrern usw. besteht, mögen der Umfragesteller und seine Groupies hier einmal erklären.
Im übrigen macht der Artikel noch einen weiteren wichtigen Unterschied deutlich. Die heutigen sog. Flüchtlinge sind i.d.R. ungebildete Hungerleider ohne Qualifikation und somit im Gegensatz zu den deutschen Flüchtlingen nach den WKII wirtschaftlich, finanziell und kulturell unbrauchbar. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 20.07.2018 13:38 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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19.07.2018 12:22 Uhr |
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Die Bürger aus der DDR waren qualifiziert.
Die Migranten die heute kommen, sind vielfach Identitätsbetrüger, die beabsichtigen, von systematischem Sozialhilfebetrug zu leben, während sie sich die Freizeit damit vertreiben, Faruen zu belästigen. |
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19.07.2018 12:29 Uhr |
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Zitat:@Ostpreußen
Zitat:wirtschaftlich, finanziell und kulturell unbrauchbar
Einfach nur abstoßend diese Menschenverachtung in deinem unbrauchbaren Beitrag. Jemand der Fluchtgründe hat, ist nicht nach seinem wirtschaftlichen Nutzen für die Gesellschaft zu bewerten und unabhängig davon gab es diese Herabwürdigung von Menschen auch früher.
Den kannst Du aufgeben, Tochigi - der hängt in 1000 Jahren fest. |
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Volk, Sonstige |
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