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Macron schlägt Aufnahmezentren für Migranten in Europa vor! Ein guter Vorschlag? |
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24.06.2018 16:58 Uhr |
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Hört sich als Vorschlag durchaus diskutabel an. Ich bin gespannt, was daraus wird. |
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24.06.2018 17:32 Uhr |
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Ja, so sollte es laufen. Und wenn ein Land seine Aufnahmekontingent verweigert, bekommt es die entsprechenden EU-Mittel gestrichen.
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24.06.2018 17:55 Uhr |
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Entlich entlich, sag ich da nur. Das wäre längst fällig gewesen. |
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24.06.2018 18:33 Uhr |
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Auf dem Papier hört sich das gut an. Nur müssen erst einmal solche Zentren gebaut und mit der nötigen logistischen, technischen und personellen Infrastruktur versehen werden.
Und das glaube ich erst wenn ich es fertig in Betrieb sehen. Wenn das iregenwelche abgerissenen Zelte auf der grünen Wiese in der Mitte von nirgendwo sind, finde ich das nicht gut. |
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24.06.2018 18:43 Uhr |
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Migrations-KZs bringen auch nicht weiter. Große Aufnahmeeinrichtungen bergen viel größere Risiken als eine dezentrale Unterbringung. Eigentlich, wenn man eine EU hätte, bei der man nicht überwiegend Schmarotzerländer hätte, die nur kassieren und sich zu nichts verpflichtet fühlen, müsste man untereinander abstimmen, welches Land wieviel Leute aufnimmt. Dann kann auch nur da das Asylverfahren durchgeführt werden und es wird dort entschieden, ob Asyl gewährt wird oder nicht.
Alles andere ist doch Kappes, ob es nun von Macron oder von Seehofer kommt. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 24.06.2018 18:43 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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24.06.2018 21:20 Uhr |
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Jawoll. Möglichst große Lager, in der sich die Migranten entweder miteinander solidarisieren und gegen den gemeinsamen Feind (=der Asistaat, der sie nicht alle einfach bleiben lässt, wo sie wollen) kämpfen oder in dem sie sich einfach untereinander bekriegen. Draußen vor den Toren dann ständige Schlachten zwischen Polizei und linken Spinnern. Das ist an sich ne lustige Vorstellung, zumal die seltsame Rechtslage, nach der 9 von 10 abgelehnten Asylbewerbern ja doch nicht abgeschoben werden, sicher für weitere Unruhe sorgt.
Realistischer wären da folgende Schritte, um sich an den migrationsfeindlichen Pöbel anzubiedern:
1. Möglichst weitreichende Unterbindung der Migration vor und an den Außengrenzen.
2. Schaffung einer Rechtslage, die eine umfassende Rückführung von abgelehnten Asylbewerbern ermöglicht.
3. Kontrollierte, dezentrale Unterbringung von Migranten ohne Konzentrationslager und zügiger Zugriff auf diese bei anstehender Abschiebung.
4. Gesellschaftliche Integration der verbliebenen 1-3% und Verhinderung von Radikalisierungen, wie sie durch zuvor monatelanger Unterbringung im Sammellager potenziell entstehen.
Natürlich wissen wir, dass insbesondere Punkt 2 für Macron wie Merkel undurchführbar ist, weswegen er in der politischen Propaganda ja stets ignoriert oder lediglich in Bezug auf Kleinstgruppierungen unter den Migranten thematisiert wird.. |
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24.06.2018 22:04 Uhr |
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ein zentrales Anlandungszentrum in Südfrankreich ist doch völlig ausreichend, das Heerlager der Heiligen
Wohl bekomm's:
https://de.wikipedia.org/wiki/Das_Heerlager_der_Heiligen
Er hat nicht nur wie Paul VI. die Papstkrone verschenkt, sondern auch noch nach dem „III. Vatikanischen Konzil“ das gesamte Vermögen der römisch-katholischen Kirche verkauft. Von dem Verkaufserlös kann nicht einmal der Landwirtschaftsetat von Pakistan für ein Jahr ausgeglichen werden.[14] Danach zieht er in eine schäbige Wohnung in der Nähe des Vatikans. Vornehmlich in Europa herrscht die neue „Religion der Ökumene und Gutgläubigkeit“. |
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24.06.2018 22:13 Uhr |
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Macron verliert an Glanz - vermutlich ist er am Ende doch nur ein neoliberalistisches Arschloch. |
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25.06.2018 08:50 Uhr |
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Der Plan hat einen gewaltigen Knackpunkt, der da lautet: "in Europa".
Sobald ein Daherkömmling aber in Europa ist, wird man ihn nur schwer wieder los. |
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25.06.2018 09:23 Uhr |
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Klingt zwar erst einmal gut, aber man muss auch so ehrlich sein (und darum ist ja der Unwille der Aufteilung so präsent), dass es mit dem Zurückschicken nicht so einfach ist. Die meisten unerlaubt einreisenden Migranten kommen nicht mit Nationalpass und viele verschleiern ihre Identität, was eine Rückführung erschwert, da man auf die Mitwirkung des Betroffenen oder des Herkunftsstaates angewiesen ist - beide haben hieran wenig Interesse. |
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25.06.2018 09:44 Uhr |
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@Bilch
Man kann noch so viele Aufnahmezentren in Nordafrika und sonstwo errichten, die Menschen werden doch Wege nach Europa finden und hierzu bedarf es einer europäischen Lösung, nur das ist realistisch. Nationale "Lösungen" wie Grenzkonstrollen innerhalb des Schengen-Raums verdienen den Namen nicht, denn sie verlagern das Problem nur. |
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
PsA |
LPP |
Volk, Sonstige |
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