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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  Compadre  07.04.2018 18:33 Uhr
Werden die Studentenproteste in Frankreich Macron in Schwierigkeiten bringen?
Mit Protesten gegen eine geplante Hochschulreform haben Studenten in Frankreich an rund zehn Universitäten den Bildungsbetrieb teils oder ganz lahmgelegt...

Der Protest richtet sich gegen geplante Zugangsregeln zu den Hochschulen. Kritiker sehen darin die Gefahr neuer Elitenbildung.

https://www.jungewelt.de/artikel/330346.frankreich-universitäten-blockiert.html
 Er wird nachgeben müssen.11,1%  (1)
 Er wird Zugeständnisse machen müssen.0,0%  (0)
 unsicher11,1%  (1)
 Er kommt ins Wanken aber er fällt nicht.22,2%  (2)
 Der sitzt das aus.33,3%  (3)
 andere Meinung22,2%  (2)
 
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Von:  Alpenkänguru  07.04.2018 15:39 Uhr
Findest Du eine EU-weite Sammelklage gut?
Wegen der Manipulation von Abgaswerten sind VW und andere deutsche Autobauer mit zahlreichen millionenschweren Sammelklagen konfrontiert. In Europa haben Verbraucherinnen und Verbraucher keine Möglichkeit, sich auf diese Weise schadlos zu halten. Konsumentenschutzverbände fordern seit Langem auch EU-weite Sammelklagen. Die Kommission will nun offenbar einen Gesetzesentwurf dazu vorlegen. Die Unternehmensverbände warnen bereits vor negativen Folgen.

http://orf.at/stories/2433255/
 Ja37,5%  (3)
 Nein12,5%  (1)
 Diskussion12,5%  (1)
 Bimbes/Zaster/Her mit der Marie37,5%  (3)
 
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Von:  Compadre  07.04.2018 12:52 Uhr
Glaubst du, dass das EU-Mitglied Bulgarien ein Rechtsstaat ist?
Nach Angriff von Neonazis: Ein australischer Antifaschist sitzt seit über zehn Jahren in Bulgarien im Knast. Gespräch mit Jock Palfreeman

Warum sitzen Sie in Sofia im Gefängnis?

Als ich im Dezember 2007 mit zwei Freunden durch die Innenstadt von Sofia lief, sah ich 15 Neonazis die Straße entlang kommen. Wir versteckten uns, um nicht zu ihrem Ziel zu werden. Dann sah ich, wie sie einen Roma bedrängten. Er drehte sich um und rannte weg. Als die 15 Neonazis ihn einholten, zu Boden brachten und auf ihn einprügelten, schrie ich sie an und stieß sie weg. Daraufhin griff mich die Gruppe an und ich zog ein Messer, um mich zu verteidigen. Sie warfen über zehn Minuten lang mit Steinen auf mich, wobei ich mehrere Male ausgeknockt wurde.

Was geschah dann?

Nach zehn Minuten ihrer Angriffe auf mich war einer von ihnen tot. Obwohl nie bewiesen wurde, dass ich es war, der den Faschisten getötet hatte, wurde ich für Mord zu 20 Jahren Haft verurteilt. Das Gericht entschied, ich hätte sie grundlos angegriffen mit dem Ziel, alle zu töten. Der getötete Faschist war Sohn eines Politikers der bulgarischen »sozialistischen« Partei, die 2017 verkündete, ihre Politik wäre der der faschistischen Koalition der patriotischen Front am nächsten...

Unglücklicherweise denken die meisten, dass sich Bulgarien, da es Teil der EU ist, nach den gemeinsamen Standards seiner EU-Partner richtet. Doch das hat nichts mit der Realität zu tun. Die EU hat die massiven Menschenrechtsverletzungen seitens der bulgarischen Polizei und in bulgarischen Gefängnissen ignoriert.

https://www.jungewelt.de/artikel/330350.ich-zog-ein-messer-um-mich-zu-verteidigen.html
 ja22,2%  (2)
 eher ja11,1%  (1)
 unsicher0,0%  (0)
 eher nein22,2%  (2)
 nein22,2%  (2)
 andere Meinung22,2%  (2)
 
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Von:  Compadre  07.04.2018 10:22 Uhr
Ende der "Monatsgedächtnisse" in Polen. Was sind deine Gedanken dazu?
Am 10. jedes Monats versammelten sich vor dem Präsidentenpalast in Warschau Menschen, die fest davon überzeugt waren, dass es beim Absturz der Präsidentenmaschine bei Smolensk am 10. April 2010 nicht mit rechten Dingen zugegangen sei. Aber sie meinten das nicht in dem gleichen Sinne, wie die offizielle polnische Untersuchungskommission. Die hatte festgestellt, dass beim letzten Flug von Staatschef Lech Kaczynski viele Sicherheitsbestimmungen missachtet worden waren: von mangelhaften Russischkenntnissen der Piloten über fehlende Flugstunden wegen Geldmangels bis hin zu der Frage, warum die gesamte Staats- und Militärspitze in derselben Maschine saß...

Die Teilnehmer an den »Monatsgedächtnissen« trieb statt dieser offiziellen Befunde ein Verdacht um: Der Absturz von Smolensk war kein Unfall oder Absturz aufgrund von Nachlässigkeit, es muss ein Anschlag gewesen sein. Ein Anschlag – aber von wem? Erster Verdächtiger war selbstverständlich Wladimir Putin. Er habe sich bei Lech Kaczynski für dessen demonstrative Unterstützung Georgiens während des Augustkrieges 2008 rächen wollen. Warum er dies kurz vor dem Ende von Kaczynskis Amtszeit und angesichts dessen geringer Chancen auf Wiederwahl hätte tun sollen, wurde nie erklärt. Zweiter Verdächtiger war der damalige Ministerpräsident Donald Tusk. Er habe sich eines innenpolitischen Konkurrenten entledigen wollen und dazu mit Putin konspiriert. Tusk habe kein gemeinsames Katyn-Gedenken mit Kaczynski am 10. April veranstalten wollen. Er hatte schon drei Tage vorher separat die Gedenkstätte besucht. Wusste er also, was am 10. April passieren würde? Das glaubten zumindest die Demonstranten...

Die »Monatsgedächtnisse«, anfangs vielleicht noch aus aufrichtiger Trauer für die Unfallopfer veranstaltet, fanden zuletzt nur noch wenig Anklang. Die Teilnehmerzahl ging auf einige hundert Hardcore-PiSler zurück. An diesem Dienstag soll die letzte stattfinden. Offiziell, weil es die 96. sei und das Unglück 96 Opfer gefordert habe."

https://www.jungewelt.de/artikel/330325.staatstragende-verschwörungstheorie.html
 Dazu möchte ich folgendes sagen...0,0%  (0)
 Dazu möchte ich nichts sagen.25,0%  (2)
 Gut, dass der Spuk ein Ende hat.25,0%  (2)
 Schade, dass die aufrichtige Trauer politisch missbraucht wurde.12,5%  (1)
 Das war eine gute Sache. Das hätte man weiter machen sollen.0,0%  (0)
 Das war eine gute Sache. Aber alles hat seine Zeit. 37,5%  (3)
 
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Von:  Art. 1 GG  06.04.2018 19:00 Uhr
Glaubst du, dass Sergej Skripal wegen weiterer Anschläge um sein Leben fürchten muss?
Mehr als einen Monat nach dem Giftanschlag geht es dem ehemaligen russischen Doppelagenten Sergej Skripal deutlich besser. Das berichteten seine Ärzte in der südenglischen Kleinstadt Salisbury. Er sei nicht mehr in kritischem Zustand. Am Donnerstag hatte sich seine Tochter Julija gemeldet. Ihr gehe es von Tag zu Tag besser, ließ sie mitteilen. Bereits vor einer Woche sei sie aufgewacht, teilte die 33-Jährige mit.

Die behandelnde Ärztin in Salisbury, Christine Blanshard, sagte, der Zustand Sergej Skripals würde sich "rasch verbessern". Auch der Zustand von Julija Skripal sei stabil. Die 33-Jährige hatte am Donnerstag über ihre Fortschritte bei ihrer Genesung berichtet. Sie äußerte sich in ihrem von Scotland Yard verbreiteten Schreiben aber weder zum Gesundheitszustand ihres Vaters noch zu eventuellen Motiven oder Beobachtungen kurz vor der Tat.

Quelle:

http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2018-04/grossbritannien-sergej-skripal-geht-es-deutlich-besser
 ja11,1%  (1)
 nein11,1%  (1)
 unentschlossen22,2%  (2)
 Diskussion11,1%  (1)
 Enthaltung44,4%  (4)
 
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