Hinweis für Gäste
Um an den Diskussionen teilnehmen zu können, musst Du angemeldet sein.
Hier geht es zur Anmeldung.
Noch kein Mitglied? Starte hier!.
Fragenübersicht Wie sollen man mit diesen Funden in der Antifa-Szene umgehen?
1 - 20 / 21 Meinungen+20Ende
0
17.03.2018 20:15 Uhr
Kein Wunder, dass sowas in jenem Land passiert, welche von der Linkspartei regiert wird.

Da muss man hier untersuchen, auf darauf schauen, ob es eine Vernetzung des Partei oder auch aus dem öffentlichen Bereich gibt.

Untersuchen und Verquerungen zu den Linksparteien suchen und untersuchen.

Jetzt oder nie durchgreifen.
17.03.2018 20:17 Uhr
In der Wohnung dieses Beschuldigten hatte die Polizei nach Informationen von WELT AM SONNTAG größere Mengen Buttersäure sichergestellt
17.03.2018 20:19 Uhr
@rKa

Ich weiß nicht, was Du überlesen möchtest:

Aber ich verweise mal auf diese Passage

Zitat:
Doch im rot-rot-grün regierten Freistaat Thüringen ist das offenbar nicht selbstverständlich. Am vergangenen Dienstag stellten Kriminalbeamte der örtlichen Polizeiinspektion in vier Wohnungen mehr als hundert Kilo Chemikalien, eine fahrbare Bombenwerkstatt sowie hochexplosive Stoffe sicher. Die Spur führt in diesem Fall nicht etwa in die militante Szene des rechtsextremen Thüringer Heimatschutzes, der in dieser Region verankert ist. Sondern ins Milieu der Antifa-Szene.


Man kann den Linksterror auch verharmlosen.
17.03.2018 20:19 Uhr
Seltsame Idee, große Mengen Buttersäure zu Hause zu lagern.

Wenn das Gefäß undicht wird, ist die Wohnung für sehr lange Zeit unbewohnbar - weil es bestialisch stinkt.
17.03.2018 20:21 Uhr
Zitat:
Einer der beiden Beschuldigten wurde vor zwei Jahren gar für sein Engagement gegen Neonazis mit dem Demokratiepreis des Freistaats ausgezeichnet. Eine linksradikale Terrorzelle in der ostdeutschen Provinz?


Bravo Linke
Bravo SPD
Bravo Grüne

17.03.2018 20:28 Uhr
Zitat:
Man kann den Linksterror auch verharmlosen.

Man kann alles.
Man kann auch aus Domestos Nervengas machen.
Bevor ich solch polemische Fürze ablasse warte ich doch mal ab um welche Chemikalien es tatsächlich geht.
Buttersäure ist zwar alles, aber nichts zum Bombenbasteln.
17.03.2018 20:33 Uhr
Bis man zur Buttersäure kommt, muss man schon einiges bewusst ausblenden und überlesen.

Wie dies oben oder auch dieses:

Zitat:
Gegenüber WELT AM SONNTAG gab einer der beiden Beschuldigten das Horten von Chemikalien und die Herstellung von hochexplosivem Sprengstoff zu. „Das mit den Bomben stimmt“, sagte der 25-jährige Arbeitslose aus Rudolstadt. Er habe allerdings keine Anschläge begehen wollen, es sei ihm „um den Kick“ der Explosionen gegangen. Um Politik habe er sich nie gekümmert. „Ich habe nur die Chemikalien beschafft und den Sprengstoff zusammengemischt“, sagte er.


Das mit den nicht Anschlage begehen, klingt auch nicht glaubwürdig. Allenfalls diese Person nicht.

Man baut Bomben und ähnliches nicht nur so.

Feines Pack, welches sich hier in Thüringen versteckt hält.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 17.03.2018 20:38 Uhr. Frühere Versionen ansehen
17.03.2018 20:40 Uhr
Zitat:
Bis man zur Buttersäure kommt, muss man schon einiges bewusst ausblenden und überlesen.

Weder noch.
Man nimmt die Widersprüchlichkeit war der Berichterstattung war und macht was halbwegs vernunftbegabte Menschen machen:
Man wartet ab bis es Informationen aus mehreren Feldern gibt.
Deine Masche ist halt sehr primitiv.
Die Leiter mag ich nicht runtersteigen.

Zumal es gerade bei Dir ja doch immer sehr auffällig ist daß Du bei diversen anderen Vorkommnissen in diesen Bundesländern die Klappe nicht aufbekommst.
Das macht Deine Statements grundsätzlich unglaubwürdig.
17.03.2018 20:44 Uhr
Zitat:
Zumal es gerade bei Dir ja doch immer sehr auffällig ist daß Du bei diversen anderen Vorkommnissen in diesen Bundesländern die Klappe nicht aufbekommst.
Das macht Deine Statements grundsätzlich unglaubwürdig.


Bei Freital hatte ich ich damit nicht beschäftigt und deswegen geschwiegen.

Und sonstige Fälle sind mir in den letzten 3 Monaten vom anderen Eck nicht bekannt, welche hier groß diskutiert wurden.

17.03.2018 20:57 Uhr
Zitat:
hatte ich ich damit nicht beschäftigt


Du beschäftigst dich offenbar nie mit den Vorfällen am rechten Rand des Spektrums.
17.03.2018 21:06 Uhr
@Francois

Man sollte aber bei keiner extremistischen Seite die Augen zu machen, als Demokrat.

Weder dort - noch da.
17.03.2018 22:28 Uhr
Was zusätzlich zu Buttersäure noch gefunden wurde:

"Ein Sprecher der Staatsanwaltschaft Gera bestätigte auf Anfrage die Durchsuchung und das Auffinden von „diversen Chemikalien, zum Teil auch in erheblicher Größenordnung“ sowie „selbstlaborierter Sprengstoff in geringer Menge“. Nach Informationen unserer Zeitung wurden etwa 20 Kilogramm verschiedener Substanzen, die zur Sprengstoffherstellung tauglich sind, gefunden. Darunter mehrere Flaschen Buttersäure sowie Magnesium- und Schwefelpulver und Calciumcarbid. Zudem seien diverse Utensilien sichergestellt worden, mit denen aus den verschiedenen Stoffen Sprengstoff hergestellt werden könnte – und, der Auffindesituation nach zu urteilen, bereits wurde. "


Quelle:
http://www.thueringer-allgemeine.de/web/zgt/leben/detail/-/specific/Kripo-findet-Sprengstoff-und-kiloweise-Chemikalien-in-Ostthueringen-879729907
17.03.2018 22:40 Uhr
Zitat:
Wenn in der Bundesrepublik bei Hausdurchsuchungen gefährliche Substanzen und gebrauchsfertiger Sprengstoff gefunden werden und ein Verdächtiger politisch aktiv ist, schalten sich eigentlich sofort der Staatsschutz und das zuständige Landeskriminalamt ein. Mitunter übernimmt in solchen Fällen sogar die Bundesanwaltschaft die Ermittlungen. So war es, als im September 2007 die islamistische Sauerland-Gruppe enttarnt wurde oder im April 2016 die rechtsextreme Gruppe Freital aufflog.

Doch im rot-rot-grün regierten Freistaat Thüringen ist das offenbar nicht selbstverständlich. Am vergangenen Dienstag stellten Kriminalbeamte der örtlichen Polizeiinspektion in vier Wohnungen mehr als hundert Kilo Chemikalien, eine fahrbare Bombenwerkstatt sowie hochexplosive Stoffe sicher. Die Spur führt in diesem Fall nicht etwa in die militante Szene des rechtsextremen Thüringer Heimatschutzes, der in dieser Region verankert ist. Sondern ins Milieu der Antifa-Szene. Einer der beiden Beschuldigten wurde vor zwei Jahren gar für sein Engagement gegen Neonazis mit dem Demokratiepreis des Freistaats ausgezeichnet. Eine linksradikale Terrorzelle in der ostdeutschen Provinz?

Bewiesen ist bisher gar nichts, aber die schiere Menge der sichergestellten Utensilien sucht nach Ansicht erfahrener Ermittler ihresgleichen. Dennoch hat das Landeskriminalamt die Ermittlungen erst am gestrigen Samstag übernommen – offenbar aufgrund wachsenden politischen Drucks.


Über das sollte man mit dem Linksregime in Thüringen auch noch ein Wörtchen reden.
17.03.2018 23:27 Uhr
Eine "Antifa", die sich exklusiv bei Springer äußert, ist mir suspekt. Echte Antifaschisten wissen, dass das ein gegnerisches Medium ist.
18.03.2018 00:20 Uhr
Zitat:
Was zusätzlich zu Buttersäure noch gefunden wurde:

"Ein Sprecher der Staatsanwaltschaft Gera bestätigte auf Anfrage die Durchsuchung und das Auffinden von „diversen Chemikalien, zum Teil auch in erheblicher Größenordnung“ sowie „selbstlaborierter Sprengstoff in geringer Menge“. Nach Informationen unserer Zeitung wurden etwa 20 Kilogramm verschiedener Substanzen, die zur Sprengstoffherstellung tauglich sind, gefunden. Darunter mehrere Flaschen Buttersäure sowie Magnesium- und Schwefelpulver und Calciumcarbid. Zudem seien diverse Utensilien sichergestellt worden, mit denen aus den verschiedenen Stoffen Sprengstoff hergestellt werden könnte – und, der Auffindesituation nach zu urteilen, bereits wurde. "


Quelle:
http://www.thueringer-allgemeine.de/web/zgt/leben/detail/-/specific/Kripo-findet-Sprengstoff-und-kiloweise-Chemikalien-in-Ostthueringen-879729907



Ich wüßte ja gerne, was es daran abzulehnen gibt - das sind halt schlicht Fakten ;-)
18.03.2018 09:23 Uhr
Die Gegenstände sicherstellen (bzw. eher beschlagnahmen) und ermitteln. Was sonst?
18.03.2018 14:11 Uhr
Zitat:
Wie soll(en) man mit diesen Funden in der Antifa-Szene umgehen?

Idealerweise so, wie es Recht und Gesetz vorsehen, blöde Frage.

Der Sprengstoff wird ordnungsgemäß und bitte fachgerecht entsorgt, ggf. gesprengt. Die Buttersäure, deren Besitz kaum strafbar sein dürfte, wird ggf. dem Eigentümer zurückgegeben, ansonsten fachgerecht entsorgt.

Oder war gefragt, wie man mit einer Antifa-Szene umgehen soll, in der ganz überraschend Mittel gefunden wurden, mit denen man Leben, Gesundheit und Eigentum von Menschen (und, wie man liest, auch Tieren) gefährden kann?
18.03.2018 14:23 Uhr
Zitat:
Kein Wunder, dass sowas in jenem Land passiert, welche von der Linkspartei regiert wird.


So so. Möchtest Du jetzt eine Liste von Funden, die ähnlich, oder noch schlimmer gelagert sind von Extremisten in Bundesländern, die von CDU/CSU/SPD/Grünen regiert werden. Du wärest überrascht, was es alles gibt. Natürlich sind chemische Stoffe, die zu was anderem dienen als dem friedlichen Einsatzzwecken keine schöne Sache, aber alles mal eben in die Links-Rechts-Kiste zu hauen ist schon ein derber politischer Simplifizierungsprozess.
18.03.2018 14:28 Uhr
Zitat:
Die Buttersäure, deren Besitz kaum strafbar sein dürfte


Ist nicht strafbar. Sonst gäbe es auch kein Abflussfrei.
18.03.2018 18:08 Uhr
Chemikalien und Untensilien sicherstellen. Ggf. verdächtige Personen in Gewahrsam nehmen. Sachverhalt ermitteln. Bei strafbaren Handlungen einschlägig aburteilen, und das möglichst schnell.

Ggf. sollte man auch eine Mitwisser- und Unterstützerszene aufklären.
  GRUENE   IDL   SII, KSP   FPi
  CKP, KDP   UNION   NIP   PsA
  LPP   Volk, Sonstige
Fragenübersicht
1 - 20 / 21 Meinungen+20Ende