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Fragenübersicht Großbritannien droht im Fall Skripal mit dem Boykott der Fußball-WM in Rußland. Sollten wir uns in diesem Fall mit den Briten solidarisieren?
1 - 20 / 21 Meinungen+20Ende
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13.03.2018 10:16 Uhr
Vielleicht.

Genaugenommen braucht es das aber auch nicht mehr, seit alle in Sotschi angetreten sind.
13.03.2018 11:09 Uhr
Es wäre ein anzustrebendes Idealbild, wenn man Sport von Politik trennen könnte.

Das spielt es schon seit 82 Jahren nicht mehr.

Aber ansich bestraft man in Wahrheit nicht Russland, sondern die 3 Lions, welche sich qualifiziert haben.
13.03.2018 11:12 Uhr
Zitat:
Es wäre ein anzustrebendes Idealbild, wenn man Sport von Politik trennen könnte.

Das spielt es schon seit 82 Jahren nicht mehr.

Aber ansich bestraft man in Wahrheit nicht Russland, sondern die 3 Lions, welche sich qualifiziert haben.


Das ist falsch.

Wenn man gemäß der Frage die WM komplett boykottierte, hätte Putin ein paar Propagandaauftritte weniger.

Katar müsste man aber vermutlich gleich mit absagen.
13.03.2018 11:14 Uhr
Nach Moskau und Los Angeles sollte man langsam mal gelernt haben, daß solche Kindereien kontraproduktiv sind.
13.03.2018 11:18 Uhr
Zitat:
Nach Moskau und Los Angeles sollte man langsam mal gelernt haben, daß solche Kindereien kontraproduktiv sind.


*unterschreib*
13.03.2018 11:23 Uhr
Zitat:
Nach Moskau und Los Angeles sollte man langsam mal gelernt haben, daß solche Kindereien kontraproduktiv sind.


Inwiefern?
13.03.2018 11:23 Uhr
Ich finde die Austragung in Russland, im Übrigen auch in Katar, an sich schon falsch. Diese Spionageaffäre ist da ja nur ein ganz kleiner Ausschnitt.
13.03.2018 11:23 Uhr
Zitat:
Zitat:
Nach Moskau und Los Angeles sollte man langsam mal gelernt haben, daß solche Kindereien kontraproduktiv sind.


*unterschreib*

XXX


13.03.2018 11:25 Uhr
@Fransecky

Es ist gerade bei autoritären Staaten einfach so, dass Sport und Politik nicht getrennt werden - das ist eine Selbstdarstellung des jeweiligen Regimes. Das kann man nicht einfach ausblenden.
13.03.2018 11:27 Uhr
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Nach Moskau und Los Angeles sollte man langsam mal gelernt haben, daß solche Kindereien kontraproduktiv sind.


*unterschreib*

XXX




Jetzt kenne ich Deine Unterschrift. Nichts besonders fälschungssicher. Würde ich ändern.
13.03.2018 11:32 Uhr
Zitat:
@Fransecky

Es ist gerade bei autoritären Staaten einfach so, dass Sport und Politik nicht getrennt werden - das ist eine Selbstdarstellung des jeweiligen Regimes. Das kann man nicht einfach ausblenden.


Da stimme ich Dir ja durchaus zu. Diese Staaten aber zu boykottieren verhärtet nur die Fronten und stärkt die Systeme nach innen. "Wandel durch Annäherung" hat nach wie vor voll seine Berechtigung.
13.03.2018 11:33 Uhr
Man könnte solche Events auch anders sehen. Man hat die Gelegenheit mit den Politikern zu sprechen. Als Ort der Begegnung und möglicherweise schafft der lockere Rahmen einer Sportveranstaltung mehr als das diplomatische Zeremoniell.

Mit Nordkorea spricht auch keiner freiwillig, dennoch hat Südkorea die Spiele dazu genutzt und es wirkt so, als würden sich hier zumindest kleine Türen öffnen.
13.03.2018 11:37 Uhr
@Fransecky

Richtig, Boykotte im Nachhinein sind wenig zielführend. Russland hätte, nachdem was es sich in den letzten Jahren geleistet hat, keine internationalen Veranstaltungen abhalten dürfen. "Wandel durch Annäherung" hat seine Berechtigung, darf aber nicht große Vergesslichkeit nach sich ziehen.
13.03.2018 11:40 Uhr
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Nach Moskau und Los Angeles sollte man langsam mal gelernt haben, daß solche Kindereien kontraproduktiv sind.


*unterschreib*

XXX




Jetzt kenne ich Deine Unterschrift. Nichts besonders fälschungssicher. Würde ich ändern.


Nutze sie.

13.03.2018 11:44 Uhr
@Alpenkänguru

Es ist auch ein großer Unterschied, ob Südkorea solche Spiele austrägt und gestaltet, oder eben ein Staat wie Russland.
13.03.2018 12:42 Uhr
Zitat:
Ich finde die Austragung in Russland, im Übrigen auch in Katar, an sich schon falsch. Diese Spionageaffäre ist da ja nur ein ganz kleiner Ausschnitt.


Was haben Rußland und Quatar miteinander zu tun?
13.03.2018 14:47 Uhr
@Ostpreußen

Russland und Katar? Beides autoritäre Regime, die jeweils für sich noch viele andere Gründe liefern, warum sie sich nicht als Austragungsorte für internationale Events eignen.
13.03.2018 14:48 Uhr
@Tochigi

Die Fifa hat sie sich ausgewählt. Meines Wissens sogar am gleichen Kongress. Frag mal den korrupten Haufen, was sie sich so dachten.
13.03.2018 14:55 Uhr
@Alpenkänguru

Ein korrupter Haufen wählt sich korrupte Regime...
13.03.2018 18:31 Uhr
England blamiert sich bei jeder WM.
Ist eh besser für sie wenn sie weg bleiben.
Bei Deutschland ist der Fall da anderst gelagert.
  GRUENE   IDL   SII, KSP   FPi
  CKP, KDP   UNION   NIP   PsA
  LPP   Volk, Sonstige
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