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Mal angenommen, die Wiedervereinigung hätte nicht stattgefunden. Wo wäre die BRD heute? |
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02.03.2018 21:26 Uhr |
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Die Frage stellt sich so gar nicht. Die ganze Politik der damaligen Kanzlerpartei war seit 1949 auf einen Punkt gedrillt, die Wiedervereinigung. Anfänglich sogar in den Grenzen von 1937. Manche Köpfe hatten untern der Hand sogar mehr im Kopf. Sogar die SPD plakatierte die Grenzen 1914 oder 1937.
Zudem die DDR damals einfach Pleite war und schon durch Strauß-Kredite geschützt war.
Realpolitisch es wohl gar nicht anders ging, also hier die Einheit herzustellen, um schlimmeres abzufedern.
Zudem dieses Zeitfenster genutzt wurde. Ob es danach so rasch gegangen wäre, weiß ich nicht.
Man hat hier die Möglichkeiten optimal genutzt. |
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02.03.2018 21:28 Uhr |
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Zumindest um 2 Billionen (!) EUR reicher. |
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02.03.2018 21:59 Uhr |
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Das Akronym "BRD" ist Jargon der ehemaligen sogenannten "DDR". Ich bin froh, dass wir die Wiedervereinigung erleben durften. Die deutsche Einheit und die Einheit Europas sind zwei Seiten derselben Medaille. Das möchte ich nicht missen. Lang lebe die Europäische Union! |
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02.03.2018 22:01 Uhr |
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Zitat:Zitat:Mal angenommen, die Wiedervereinigung hätte nicht stattgefunden. Wo wäre die BRD heute?
Sie wäre immer noch genau dort, wo sie bis zum 2.10.1990 war, hätte sich nicht vom Fleck gerührt. :P
A paar mm wo anders. Tektonische Verschiebungen? |
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02.03.2018 22:01 Uhr |
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Sich über "History Fiction", wie sich diese Kategorie schimpft, Gedanken zu machen, ist vor allem verschwendete Zeit. |
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02.03.2018 22:03 Uhr |
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Vorausgesetzt, die Wiedervereinigung hätte nicht stattgefunden, weil der Ostblock nicht zusammengebrochen ist, wären wir heute noch das westliche Schaufenster für den Osten.
Wir hätten europa- bis weltweit die höchsten Löhne und die wenigsten Kranktage, die höchste Produktivität und die besten sozialen Leistungen. Niemand bräuchte eine "Tafel". |
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02.03.2018 22:06 Uhr |
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@Sine
Du verstehst die Fragestellung dieses Threads als Unterhaltung?^^ |
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02.03.2018 22:14 Uhr |
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Es gäbe keinen Euro und keine EZB und wir hätten vermutlich auch keine Flüchtlingskrise. |
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02.03.2018 22:18 Uhr |
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@Sine
Ne, Wissenschaft ganz sicher nicht, aber wie Zerstreuung erscheinen die meisten Kommentare jetzt auch nicht. |
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03.03.2018 00:38 Uhr |
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Entschieden weiter, da ohne Ossis und ohne eine Kanzlerin von drüben vieles einfach besser läuft. Wir hätten keine AfD und kein Pegida und wären vermutlich zusammen mit Frankreich Motor Europas. Unserer Wirtschaft ginge es gut und gesellschaftlich ginge es uns besser. Unsere Infrastruktur wär auch in Schuss, da wir keine Unsummen bei den AfD-Wählern und Pegadisten verbuttert hätten, während uns hier- Status quo- alles unterm Arsch zusammenbricht.
Auf so nen Mist wie ne deutsche Einheit hätten wir uns nie einlassen sollen |
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03.03.2018 13:06 Uhr |
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Dem Paradies näher.
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03.03.2018 15:28 Uhr |
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"Wo wäre die BRD heute?"
Vermutlich auf dem Stand etwa 1989!
Aber da das eingesperrte Volk herausdrängte aus dem Hochsicherungstrakt der DDR und Kanzler Kohl diese Gelegenheit nutzte, in den deutschen Geschichtsbüchern verewigt zu werden, hat sich nun ausgesprochen viel verändert in unserem Vaterland!
Und nun scheint es wieder so, daß wir vor einem Scheideweg stehen....nicht links, nicht rechts...ein demokratischer Weg der Mitte ist nötig, um allen Menschen in unserem Land gerecht zu werden.
Mit der Persönlichkeit der Angela Merkel kann ich mir das aber nicht vorstellen. |
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03.03.2018 17:26 Uhr |
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Zitat:Und solange unsere Ossis Demokratie weiterhin ad absurdum führen und sie mit Meschenhetze gegen die Wand fahren, ist die Situation nun mal verfahren.
Es wäre Zeit, einen sauberen Schnitt zu machen und den Ossis ihr Land zum Wieder-selber-vor-die-Wand-fahren zurück zu geben.
Ich habe dir zugestimmt. Machen wir deinen Plan wahr. Bauen wir eine "Mauer", die tatsächlich ein antifaschistischer Schutzwall wäre und kein Instrument, Menschen am Verlassen des Landes zu hindern, wie es seinerzeit war.
Dann werden erstmal die Kader, die nach 1989 aus dem Westen gekommen sind, um faschistische Strukturen im Osten aufzubauen, als unerwünschte Ausländer ausgewiesen. Genauso die Raubritter, die die frühere DDR dank Treuhand für nen Appel und nen Ei ausgeschlachtet haben. Ebenso die westlichen Verwaltungsbeamten und Politiker, die das gedeckt haben und noch decken.
Und dann wollen wir ja mal sehen, wer besser "seine" Nazis in den Griff kriegt. |
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