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Flüchtlingskrise in Griechenland: Spanische Helfer vor Gericht - Lebensretter oder Straftäter? |
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21.02.2018 18:55 Uhr |
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Das soll doch das Gericht entscheiden.
Aber grundsätzlich ist es durchaus so, daß diese "Helfer" den Schlepperbanden in die Hände spielen oder sogar mit ihnen verdienen.
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21.02.2018 18:57 Uhr |
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Das überlasse ich der Gerichtsbarkeit. |
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21.02.2018 19:07 Uhr |
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Ein Unding, dass ehrenamtliche Helfer vor Gericht landen. Das sind Bauernopfer der chaotischen Verhältnisse vor Ort und die griechische Justiz macht sich lächerlich. |
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21.02.2018 20:20 Uhr |
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Das Retten von Leben kann keine Straftat sein. |
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21.02.2018 20:28 Uhr |
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@August
Sie waren im ständigen Kontakt mit den örtlichen Behörden und haben Menschenleben gerettet. Auch wenn es so mancher AfD-Anhänger wohl leider anders sieht, aber wie Poz es schon schreibt, das Retten von Menschenleben kann keine Straftat sein. Dein Vergleich ist schwachsinnig. |
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21.02.2018 20:28 Uhr |
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Das sollte man nicht überbewerten. Vermutlich hat man von Amts wegen ein Verfahren eröffnen müssen, dieses Prinzip führt auch in Deutschland manchmal zu für den Laien unverständlichen Aktionen. Letztendlich löst sich das aber alles auf. |
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21.02.2018 20:35 Uhr |
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@Botsaris
Nett ausgedrückt, man könnte auch wider des gesunden Menschenverstandes sagen - das kommt durchaus auch im deutschen Verwaltungsapparat vor. Nur sollen hier wie da sicherlich in der Regel Verfahren frühzeitig eingestellt werden, wenn sie ins Leere laufen. |
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21.02.2018 20:50 Uhr |
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@Botsaris
Von einer Grundsätzlichkeit würde ich hier nicht sprechen, denn ein Teil wird ja schon von den Staatsanwaltschaften eingestellt. Wie genau das nun in dem Fall gelagert ist, mag ich nicht beurteilen. Für die Betroffenen ist es ein Hohn und eigentlich ist dem griechischen Staat nicht zu wünschen, dass er noch mehr allein dasteht. |
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21.02.2018 21:04 Uhr |
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@Botsaris
Illegale Migranten im Meer ersaufen lassen, sollte die wirkliche Straftat sein, nämlich unterlassene Hilfeleistung. |
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21.02.2018 21:29 Uhr |
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In Griechenland sollen die Fischpreise explodiert sein. Angeblich, weil sich mit Flüchtlingen weitaus mehr als mit den Grätentieren verdienen läßt.
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21.02.2018 21:32 Uhr |
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@Germanos
Das soziale und wirtschaftliche Gefälle zwischen Westeuropa und seinen Nachbarregionen ist eben kein falsches Versprechen, sondern Realität und Menschen im Meer ertrinken zu lassen, ist keine Lösung. |
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21.02.2018 21:33 Uhr |
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Und wenn diese Flüchtlinge dann von diesen guten Helferlein nach Europa eskortiert werden und angekommen sind, müssen sie feststellen, daß es hier für sie überhaupt keine Verwendung gibt.
Hunderttausende lungern in der brd nutzlos herum. Ohne Aussicht auf Beschäftigung, ohne Sinn, ohne Ziel.
Aber für die Staatsmedien der brd und den ihr Gläubigen ist es sehr schön zu sehen, daß die Gutmenschen wieder ein paar arme Menschen nach Europa lockten. Sicher alles Fachkräfte.
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21.02.2018 21:39 Uhr |
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@Germanos
Du machst es dir zu einfach und da hilft auch alles Pöbeln gegen vermeintliche Gutmenschen nicht. Inzwischen lebt niemand mehr hinter dem Mond und muss erst gelockt werden. Locken kann auch ein Strohhalm der Hoffnung auf ein besseres Leben. Dass man ohne Pass in der Dauerduldung verhaftet bleibt und im Grunde keine Perspektive in Deutschland hat, nehmen ja trotzdem viele in Kauf. |
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