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Hast du eine Erklärung dafür, wieso unverhohlener Rassismus in immer mehr Ländern wieder Hoffähig zu werden scheint? |
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11.02.2018 13:27 Uhr |
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Weil die Menschen sich nicht mitgenommen fühlen von der Politik. Weil eine gewisse Zuwanderung einfach ohne Hirn und Bedacht betrieben wurde. Ohne zu bedenken, dass man sich hiermit Leute ins Land holt, welche kulturell nicht passen.
Zudem man sich dort die bildungsfernen Schichten geholt hat als Fremdarbeiter. Das kommt hinzu.
Die Menschen haben Angst vor der Überfremdung, welche sie tagtäglich in den Öffis erleben, haben Angst vor der steigenen Kriminalität, haben Angst vor den kulturellbedingt nichtintegrierten lauten Kindern. Sie erleben die steigende Unsicherheit auf der Straße seit 2015. Sie haben einfach nur Angst.
Ich wurde von schon Diebstahltouristen überfallen. Andere erlebte auch das.
Und das versteht keiner. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 11.02.2018 13:29 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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11.02.2018 13:28 Uhr |
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Serdar Somuncu erklärt das Problem sehr gut, es geht vermutlich um eine Pendelbewegung, bei der Gesellschaften emotional aus dem Lot sind.
https://www.youtube.com/watch?v=Sl7tQzsDpGo |
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11.02.2018 13:29 Uhr |
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ja, Rassismus ist eine natürliche und äußerst gesunde Abwehrreaktion der europäischen Völker gegen die Machthaber, deren Politik nichts anderes als Rassismus zum Inhalt hat; Brüssel, Berlin, Wien usw. haben nichts geringeres vor, als die alten europäischen Völker zu vernichten.
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11.02.2018 13:31 Uhr |
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Ich habe die Umfrage durchgewunken, obwohl die Thesen und Unterstellungen der Süddeutschen Zeitung gegenüber der Bevölkerung in dieser Plattitude nicht zutreffen und vom Umfrager zu kritiklos übernommen werden. |
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11.02.2018 13:32 Uhr |
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Die Süddeutsche mit Heribert Prantl als "Pharao" an der Spitze ist traditionell halt leider recht unterkomplex unterwegs. Von Redakteuren weiss ich, dass zu differenzierte Betrachtungen vom regierenden Gottkönig auch nicht erwünscht sind. |
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11.02.2018 13:34 Uhr |
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Wenn ich heute in der Stadt zu einem Stand gehe (hier ist es egal, ob klassischer Würstelstand, Kebabstand oder Nudelstand) und dort steht ein dunkelhäutiger Südosteuropäer und bettelt einem an.
Wenn man spazieren geht, kniet nahe überall schon einer von dieser genannten Gruppe und bettelt.
Die Obdachtlosenzeitung wird generell nur noch von Schwarzen verkauft.
Wenn ich spazieren gehe und man wird dauernd von irgendwelchen dunkelhäutigen Südosteuropäerfrauen gefragt, ob man eine Putzfrau sucht, angebettelt, teilweise bei Nein - angepöbelt wird, dann darf man sich nicht erwarten, dass hier eine weltoffene Sicht ala "Kummst nur eini, bis für uns ka Platz mehr is" zum Tragen kommt. |
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11.02.2018 13:42 Uhr |
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Vermutlich denken Unterpriviligierte und das Bildungsprekariat, dass sie auch mal wieder an der Reihe wären. |
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11.02.2018 13:43 Uhr |
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@ PozBlitz du musst doch zugeben, dass die Süddeutsche wieder eine bestimmte Stimmungslage bedienen will, aber den Inhalt nicht bearbeitet. Das ist auch nicht weiter tragisch, aber man darf die Thesen nicht ungeprüft als Fakten ansehen oder weiterverkaufen. Wie gesagt, ist der Serdar inhaltlich viel besser am Ball als die SZ:
https://www.youtube.com/watch?v=Sl7tQzsDpGo |
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11.02.2018 14:15 Uhr |
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Zitat:Von: PozBlitz
Zitat:Zitat:Von: PozBlitz
Vermutlich denken Unterpriviligierte und das Bildungsprekariat, dass sie auch mal wieder an der Reihe wären.
Das ist wie gesagt arg unterkomplex... Freundlich formuliert.
Ich helfe dir natürlich gerne: Es ging hier um die Frage, warum mittlerweile rassistische Parteien in Europa immer stärker zu werden scheinen - nicht um die Qualität der SZ in deinen Augen.
Ich helfe dir natürlich auch gerne. Lese den Artikel einfach noch einmal mit etwas kritischer Distanz zu den emotionalen Aussagen, und du verstehst das Problem an den Stimmungsbildern der SZ.
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11.02.2018 14:19 Uhr |
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Zitat:Von: Germanos
ja, Rassismus ist eine natürliche und äußerst gesunde Abwehrreaktion der europäischen Völker gegen die Machthaber, deren Politik nichts anderes als Rassismus zum Inhalt hat; Brüssel, Berlin, Wien usw. haben nichts geringeres vor, als die alten europäischen Völker zu vernichten.
Ich bezweifele stark, dass es sich z. B. bei den politischen Aussagen von Geert Wilders um "Rassismus" handelt, auch wenn es die SZ bisher immer behauptet hat. Im Artikel wird jetzt freilich eine neue Sau durchs Dorf getrieben, aber bleiben wir für einen Augenblick beim Inhalt des Begriffes "Rassismus". Ist Islamkritik "rassistisch", wenn man allgemein dran geht oder wenn man an den SPD-Buchautor Thilo Sarrazin denkt? Das ist doch diffizil. Es sei denn, man definiert eine Religion quasi als "Rasse", was an sich schon unzutreffend wäre. Ausserdem sollte man wie gesagt den Begriff "Rassismus" genau definieren und nachvollziehbar zuordnen, bevor man ins Detail geht. Der Artikel der SZ ist in diesem Punkt einfach wieder grottenschlecht. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 11.02.2018 14:38 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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