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Fragenübersicht Wird die mögliche neue GroKo irgendwas an den Disparitäten zwischen Ost- und Westdeutschland verändern?
1 - 6 / 6 Meinungen
06.02.2018 08:54 Uhr
Ich habe bisher noch nichts durchsickern hören, dass da ein besonderer Augenmerk den Ungleichgewichten der Regionen gilt.
06.02.2018 09:00 Uhr
Nein, wie sollte sie auch. Welches Unternehmen soll denn in Ländern mit durchperfektionierter Menschenhatz investieren, welches Unternehmen seine Fachleute den dortigen Risiken aussetzen?

Ohne dass sich die Einstellung der dortigen Bewohner zu Menschen, die nicht so sind wie sie, ändert, wird denen überwiegend- von ein bißchen Feinoptik und Autobau abgesehen- nur der Tourismus bleiben, bei dem Landsleute den Ossis auf Zeit eine Chance geben, Geld zu verdienen.
06.02.2018 09:01 Uhr
Rund um Leipzig, Dresden, Jena und ggf. den Landeshauptstädten gibt es ja ein paar wirtschaftliche Inseln der Glückseligkeit. In der Breite wird der Status Quo sich wahrscheinlich manifestieren. Ein Gegenwirken der GroKo sehe ich derzeit nicht.
06.02.2018 09:04 Uhr
Im übrigen ist es ja auch in den alten Ländern so, dass man froh sein kann, wenn der Status quo halbwegs erhalten bleibt. Warum sollte sich da bei Ossis daheim etwas dynamisch entwickeln, wenn es das woanders auch nicht tut?

Was hier an hoch bezahlten Arbeitsplätzen wegfällt, z.B. bei RWE, wird ja auch nicht gleichwertig kompensiert, sondern durch irgendwelche Neuansiedlungen niedrig bezahlender Logistikunternehmen.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 06.02.2018 09:06 Uhr. Frühere Versionen ansehen
06.02.2018 23:13 Uhr
Es soll unter dem Stichwort Kommunalpolitik eine Veränderung der Förderkriterien dergestalt geben, daß soch diese nicht mehr nach Himmelsrichtung sondern nach tatsächlicher Bedürftigkeit richten. Das Auslaufen des Solidarpaktes II 2019 bot sich ohenhin an, die Regionalförderung neu auszurichten.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 07.02.2018 17:23 Uhr. Frühere Versionen ansehen
06.02.2018 23:13 Uhr
Zitat:
Nein, wie sollte sie auch. Welches Unternehmen soll denn in Ländern mit durchperfektionierter Menschenhatz investieren, welches Unternehmen seine Fachleute den dortigen Risiken aussetzen?

Ohne dass sich die Einstellung der dortigen Bewohner zu Menschen, die nicht so sind wie sie, ändert, wird denen überwiegend- von ein bißchen Feinoptik und Autobau abgesehen- nur der Tourismus bleiben, bei dem Landsleute den Ossis auf Zeit eine Chance geben, Geld zu verdienen.


Gerührte Kacke.
  GRUENE   IDL   SII, KSP   FPi
  CKP, KDP   UNION   NIP   PsA
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