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Anfang-5296 - 300 / 851 Abstimmungen+5Ende
Abgelaufene Abstimmungen
Von:  LordFred  31.01.2018 22:01 Uhr
Welcher Religion gehörst du an?
selbsterklärend
  Christentum (katholisch)18,2%  (4)
 Christentum (evangelisch)22,7%  (5)
 Judentum0,0%  (0)
 Islam4,5%  (1)
 Hinduismus0,0%  (0)
 Buddhismus0,0%  (0)
 Ich gehöre keiner Religion an 22,7%  (5)
 Diskussion 9,1%  (2)
 andere Religion13,6%  (3)
 Bimbes9,1%  (2)
 
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Von:  AstraZeneca  23.01.2018 23:42 Uhr
Kann ein Computer etwas "wissen"?
Die Frage ist eher philosophischer Natur. Es soll hier nicht um Computertechnik als solche gehen.

Sicherlich kann ein Computer Informationen und Daten speichern. Ganz sicher kann er auch ausgehend von den gespeicherten Daten Prozesse ausführen, in Gang setzen und steuern. Ebenso kann ein Computer Vergleiche ausführen und Informationen beurteilen.

Aber bedeutet das nun auch, dass ein Computer etwas "weiß"? Gibt es einen grundlegenden Unterschied zwischen "Speichern" und "Wissen"? Und worin besteht dieser, falls es ihn gibt?
 Speichern und Datenverarbeitung ist identisch mit Wissen. Ein Computer weiß daher notwendigerweise etwas.0,0%  (0)
 Es käme wohl auf die Art der Information und der Daten an, bzw. auf deren Verarbeitungsmodus. 16,7%  (2)
 Nein. Datenverarbeitung ist sowenig identisch mit Wissen, wie Hard- und Software identisch mit Seele, Geist und Bewußtsein sind. Ein Computer weiß nichts.25,0%  (3)
 Diskussion.41,7%  (5)
 Bimbes.16,7%  (2)
 
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Von:  AstraZeneca  23.01.2018 09:56 Uhr
Angenommen, es wäre mit Sicherheit erwiesen, dass der Tod unterschiedslos für Jeden der Eintritt ins Paradies ist. Wäre dann die Todesstrafe ihres Wesens beraubt?
Die Todesstrafe zieht doch ihre abschreckende Wirkung aus dem Umstand, dass niemand über eine Existenz nach dem Tode etwas weiß, sondern dass darüber nur spekuliert und geglaubt werden kann. Auf ihrer einfachsten Ebene ist die Todesstrafe die Bestrafung eines Menschen mit dessen Nichtexistenz und Auslöschung, auf theologischer oder metaphysischer Ebene wird der mit dem Tode Bestrafte einer wie auch immer gearteten "höheren Gerechtigkeit" überantwortet.

Wenn nun aber mit Sicherheit feststünde, dass der Tod unterschiedslos für Jeden nur ein Übergang in einen höheren, besseren, vollkommeneren Zustand der Existenz wäre, dann würde die Todesstrafe doch ihren inneren Gehalt verlieren. Sie wäre so sinnlos, wie ein Freiheitsentzug, der in einem Luxus-5-Sterne-Urlaubs-Resort abzuleisten wäre. Oder?
 Sie ist jetzt schon sinnlos. Denn irdische Schuld ist immer nur irdisch zu sühnen.25,0%  (3)
 Sie wäre in dem erwähnten Fall nicht mehr sinnvoll, weil sie ihres Wesens beraubt wäre.0,0%  (0)
 Sie wäre schon noch sinnvoll. Als Akt der Barmherzigkeit. Weil sie das irdische Schuldregister des Verurteilten tilgt.8,3%  (1)
 Die Sache ist ganz anders zu beurteilen. Daher: Diskussion.33,3%  (4)
 Ich nehme hier nur Bimbes mit.33,3%  (4)
 
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Von:  Alpenkänguru  17.01.2018 09:38 Uhr
Schockiert Dich das ?
https://www.katholisches.info/2018/01/vatikan-bestaetigt-ordensverleihung-an-abtreibungs-und-homolobbyistin/

(Rom) Der Vatikan bestätigte die Ordensverleihung an die niederländische Abtreibungs- und Homo-Lobbyistin Lilianne Ploumen. Während der Vatikan die Sache bagatellisiert, stellt Ploumen einen Zusammenhang mit ihrem Einsatz „für die Abtreibung“ her und triumphiert. Der höchste niederländische Kirchenvertreter ging unterdessen auf Distanz zur Entscheidung des Vatikans. Was steckt also hinter der Auszeichnung für eine der einflußreichsten Vertreterinnen der Homo- und Abtreibungslobby in der EU?

https://www.aartsbisdom.nl/mededeling-n-a-v-onderscheiding-oud-minister/
 Ja20,0%  (2)
 Nein20,0%  (2)
 Diskussion0,0%  (0)
 Bimbes60,0%  (6)
 
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Von:  Art. 1 GG  14.01.2018 19:15 Uhr
Hast du aus Anlass des heutigen, 104. katholischen "Welttags des Migranten und des Flüchtlings" etwas besonderes unternommen?
Die Kirche begeht an diesem Sonntag den 104. katholischen "Welttag des Migranten und des Flüchtlings". Er steht unter dem Motto "Die Migranten und Flüchtlinge aufnehmen, beschützen, fördern und integrieren". In einer dazu bereits im Sommer veröffentlichten Botschaft hatte Franziskus für Betroffene mehr Möglichkeiten einer sicheren und legalen Einreise gefordert. Zugleich wandte er sich gegen kollektive Ausweisungen, vor allem in Länder, die die Achtung der Würde und der Grundrechte nicht gewährleisten könnten.

Quelle:

http://www.katholisch.de/aktuelles/aktuelle-artikel/papst-an-migranten-angste-in-aufnahmelandern-verstehen
 ja5,9%  (1)
 nein64,7%  (11)
 unsicher0,0%  (0)
 Diskussion17,6%  (3)
 Enthaltung11,8%  (2)
 
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