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1 - 10 / 10 Meinungen
19.01.2018 15:20 Uhr
Der Artikel spiegelt ganz gut meine Gedanken und Wahrnehmungen zu dieser Sendung wieder.
19.01.2018 17:47 Uhr
ja

solchen Medien und Medienvertretern sollte man keine Lebensminute opfern. Entweder verdrehen sie, bringen nur ihnen angenehme Passagen oder diffamieren
19.01.2018 17:52 Uhr
"Sebastian Kurz sollte von den treusorgenden Medien Berlins gnadenlos vorgeführt werden. Aber er führte die deutsche Politik vor: Ihre geistige Überalterung. Denn Alter ist keine Frage von Jahren, sondern von Haltung und Intellekt."


https://www.tichyseinblick.de/
feuilleton/medien/sebastian-kurz-bei-maischberger/
19.01.2018 17:55 Uhr
Er hat sich aber nicht vorführen lassen!
19.01.2018 17:56 Uhr
"Nein, es gibt einen wesentlichen Unterschied zwischen Kurz und Trittin, während ersterer als junges und außergewöhnliches Ausnahmetalent wirkt, mag letzterer hier stellvertretend stehen für eine überaltere Klasse deutscher Politiker. Und damit ist keineswegs die Glatze von Martin Schulz gemeint oder die Falten am Hals irgendeiner älteren Dame. Nein, schlimmer: Sie sind alt im Kopf, satt, selbstgefällig und unbeweglich. Alles, was diese Politiker noch kennzeichnet, die unter oder neben Angela Merkel Europa an die Wand gefahren haben, ist, dass sie in den entscheidenden Momenten der großen Herausforderungen völlig versagt haben. Übrig geblieben ist eine leere Rhetorik, eine Sprache, die nicht einmal mehr ideologisch genannt werden kann, so inhaltsleer ist sie geworden. Man redet wie aus der Retorte. Immer unwilliger, anklagender, plattitüdenhafter."


https://www.tichyseinblick.de/
feuilleton/medien/sebastian-kurz-bei-maischberger/
19.01.2018 17:57 Uhr
"Ja, es ist die post-faktische Sprache einer post-demokratischen Zeit. Die Sprache satter alter Antidemokraten, die seltsamerweise immer von Demokratie sprechen, so wie ein Taschendieb seinen Kindern Ehrlichkeit predigt. Schön wäre es also, wenn sich dieser Sebastian Kurz in Zukunft nicht als Windei erweist. Wenn nicht irgendwann irgendwer aus dem Schatten dieses Vorzeige-Österreichers tritt und alles wieder ganz anders ausschaut.

Bis dahin allerdings, darf man mehr als ein bisschen neidisch hinüberschauen zu unseren nächsten Nachbarn.


https://www.tichyseinblick.de/feuilleton/medien/
sebastian-kurz-bei-maischberger/

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 19.01.2018 17:57 Uhr. Frühere Versionen ansehen
19.01.2018 21:12 Uhr
Zitat:
www.publicomag.com


19.01.2018 21:12 Uhr
Zitat:
www.tichyseinblick.de


19.01.2018 21:13 Uhr
Zitat:
Zitat:
www.tichyseinblick.de




Manchmal ganz gute Artikel.
19.01.2018 21:21 Uhr
Zitat:
Zitat:
Zitat:
www.tichyseinblick.de




Manchmal ganz gute Artikel.


Natürlich - manchmal muss man eben ein bisschen suchen, bis einem ein Artikel vom Inhalt her passt.
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