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Wird Antisemitismus in Berlin jetzt wieder offen auf der Straße praktiziert? |
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22.12.2017 19:37 Uhr |
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Es gibt Themen, die man in diesem Land nicht diskutieren kann. Egal was man sagt oder schreibt, es ist immer falsch, und am Ende ist man der Arsch. Also hält man lieber die Klappe dazu und ignoriert alles. Ob mit diesem politisch geförderten Verhalten dann irgendwem gedient ist, steht auf einem anderen Blatt.
Im Grunde war auch dieser Kommentar schon wieder einer zu viel. |
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22.12.2017 20:17 Uhr |
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Dieser widerliche Antisemitismus war in Deutschlang m.E. übrigens nie richtig weg. Er schlief nur und wartete darauf, sich wieder ungeniert zeigen zu können. |
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22.12.2017 20:37 Uhr |
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Ja gut, es gibt halt einen Schutzbereich für islamistischen Antisemitismus, über den man schwer sprechen kann, ohne Ärger zu bekommen. Ich hab das in Nürnberg in der "Bürgerbewegung gegen Fremdenfeindlichkeit" beobachtet. Man will Antisemitismus als reines Nazi-Thema verstehen, um ideologisch die Zuwanderung nicht zu diskreditieren. Ausserdem hat man psychologisch vielleicht auch so eine Übereinstimmung mit den islamistischen Menschenhassern. Da sind ein paar Grüne und besonders großmäulige "moderne Marxisten" negativ aufgefallen. Traditionsmarxisten waren interessanterweise was das angeht soweit okay. SPD war schon wieder gespalten...
Seltsam.. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 22.12.2017 21:32 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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22.12.2017 20:55 Uhr |
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Dazu kommt noch was anderes... Manche Leute haben schlicht die Macht auf der Strasse übernommen und sch.. auf Polizei und Staat. Die Leute sind Antisemiten, aber sie sind Bündnispartner des migrationsfreundlichen Teils des Mainstreams.
Zitat:Arabische Clans agieren vor allem in Berlin in einer eigenen rechtsfreien Parallelwelt. Wir schauen auf die Wurzeln dieser Clans, wie gefährlich sie wirklich sind und warum die deutsche Strafverfolgung oft an ihre Grenzen stößt.
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Sind die arabischen Clans in der Hauptstadt also viel mächtiger, als die Berliner Polizei eingesteht?
"Die Polizei Berlin ermittelt gegen einzelne strafrechtlich auffällig gewordene Personen oder Gruppierungen, unabhängig von einer etwaigen Familienzugehörigkeit", erklärt die Behörde auf Nachfrage.
"Es obliegt der Polizei Berlin nicht, Familienstrukturen zu erforschen oder statistisch zu erfassen. Darüber hinaus findet der Begriff 'Clan' in der Polizei Berlin keine Verwendung."
Von 649 Tatverdächtigen in der Organisierten Kriminalität 2016 ist die Rede - von Clans oder gar sogenannten Großfamilien nicht.
Polizist: Clans stecken Territorien ab
Der Landesvorsitzende des BdK zeichnet ein ganz anderes Bild. "Sie waren jahrelang dominierend in Berlin. Bis heute sind die Territorien abgesteckt. Es gibt Straßen, da kommen sie mit zwei Polizisten und einem Streifenwagen nicht durch", erzählt Böhl.
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Der Anspruch der Clans sei es, "dass das ihre Straßen sind, wo wir nichts verloren haben", erzählt er.
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In Berlin lebten viele von ihnen heute nach ihren eigenen Regeln. "Sie haben ihr eigenes Wertesystem. Das ist insbesondere in Berlin möglich, weil wir dort eine multikulturelle Stadtgesellschaft vorfinden"
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https://www.gmx.net/magazine/panorama/al-zein-abou-chaker-remmos-arabische-clans-berlin-32685794
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22.12.2017 21:05 Uhr |
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Anders ausgedrückt: die VERTEIDIGUNG von Juden gegen einen unterirdischen Diskussionskommentar hat mir vor Jahren den Ruf eingebracht, eine krasse Antisemitin zu sein, inklusive erheblicher realer Folgen. Daraus habe ich gelernt und werde solche Verteidigungen zukünftig unterlassen. |
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22.12.2017 21:10 Uhr |
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Karl Lagerfeld hat das neulich auch thematisiert, er ist von der brd- Journaille nebst Blockpateifunktionären kräftigst beschimpft und getreten worden.
http://www.sueddeutsche.de/panorama/frankreich-lagerfeld-fuer-aussage-zu-merkels-fluechtlingspolitik-in-der-kritik-1.3748581
Die Gutmenschen sind naiv, dumm und offenbar auch noch froh darüber, bei nächster Gelegenheit das Messer in die Brust gerammt zu bekommen.
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22.12.2017 21:13 Uhr |
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Zu viel Sozialkompetenz? |
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22.12.2017 21:33 Uhr |
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Zitat:Zitat:
Im Ernst: Warum glaubst Du, über diesen Vorfall nicht diskutieren zu können?
Angenommen, man verteidigt den Angegriffenen in der Diskussion: bei dieser Thematik wird die Wortwahl derart intensiv unter die Lupe genommen, daß man beim geringsten falschen Wort schon ein Repräsentant des ultimativ Bösen ist.
Da diskutiert man dann halt lieber nicht.
Wen meinst Du jetzt mit dem "Angegriffenen"? Den Restaurantbetreiber oder den Passanten? So ganz klar ist das nicht.
Unabhängig davon würde ich es als sehr bedauerlich empfinden, wenn Du aus Angst vor Reaktionen nicht diskutieren möchtest. Und ehrlich gesagt könnte ich diese Sorge auch nur dann nachvollziehen, wenn Du das Verhalten des Passanten in irgendeiner Weise gutheißen wolltest. |
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