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Fragenübersicht CDU-Politiker fordert Bildungsoffensive: „Bund soll Sprachförderung für Flüchtlingskinder finanzieren“! Was hältst Du von dieser Forderung?
1 - 16 / 16 Meinungen
15.12.2017 20:41 Uhr
Ja gut, wenn man viele Leute ohne gute Bildung und ohne ausreichende Sprachkompetenzen mit den merkelschen und gauckschen Deppenselfies aktiv anwirbt, noch viel mehr bildungsferne junge Typen auf anderen Wegen direkt oder indirekt ins Land holt und sowieso schon 65 Milliarden im Jahr für das Dableiben gerne bezahlt, dazu noch den vollständigen und umfassenden Familiennachzug betreiben und komplett finanzieren will, dann sollte man auch ordentlich weiteres Geld in die Hand nehmen, um das Bildungsniveau der Förderlinge anzuheben. Ausserdem verlangt das Transition-, Transformation-, Relocation- und Resettlementprogramm der EU sowieso eine umfassende Finanzierung von Bildungsmaßnahmen durch die ansiedelnde "Transition, Transformation and Resettlement Area", also das ansiedelnde Land, welches die vorgesehenen muslimischen Siedler auf seine Kosten ansiedeln will. Der Rest ist dann klar: Die Kommunen sind klamm und haben die Zuwanderung in den kollabierten Wohnungsmarkt eh nicht bestellt. Die Landesregierungen oft eher widerwillg, zusätzliches Geld für Bildung auszugeben, die EU saugt lieber Geld ab und schüttet in Deutschland wenig aus, dann bleibt nur der Bund als Kostenträger.

Wenn das Geld wirklich der Bildung der Kinder zugute kommt, hätte wenigstens diese Sache einen Sinn.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 15.12.2017 21:05 Uhr. Frühere Versionen ansehen
15.12.2017 21:58 Uhr
Finde ich gut. Bei einem Volk, in dem Einheimische Wörter wie "Einzigste" benutzen, ruht die Hoffnung auf Zugewanderten.
15.12.2017 22:04 Uhr
Zitat:
Bei einem Volk, in dem Einheimische Wörter wie "Einzigste" benutzen, ruht die Hoffnung auf Zugewanderten.

Davor sind nicht einmal Juristen und Lehrer gefeit.
Das wird ein hartes Stück Arbeit.
15.12.2017 22:09 Uhr
Unabhängig vom Aufenthaltsstatus der Kinder von sich in Deutschland aufhaltenden Flüchtlingen unterliegen diese auch der deutschen Schulpflicht.
Es ist im Interesse der Kinder, dass sie an der Bildung teilhaben, die allen anderen zugänglich ist.
Deshalb muss es das Bemühen staatlicher Organe sein, neben der schnellen Klärung des Aufenthaltsstatus den Kindern den Zugang zur schulischen Bildung zu ermöglichen.
16.12.2017 02:45 Uhr
Sprachförderung ist im Prinzip immer gut, aber i.d.R. trotzdem Flickschusterei ohne tieferen Sinn. Gehobene Sprache lernt man in bildungsnahen Familien, in Unterschichtenfamilien wird halt Unterschichtensprache gelehrt, nicht vorgelesen und keine ausreichende Lesekompetenz erworben. Öffentliche Institutionen wie Schulen können nur bedingt weiterhelfen und diesbezüglich schwache Schüler vor allem in einem soliden Umfeld fördern. Das ist z.B. in Grundschulklassen mit oft über 50% nicht-deutschsprachigen Schülern kaum ausreichend möglich, um besser in solchen Studien abzuschneiden. Dass die 20% an lesetechnisch zurückgebliebenen Kindern auch in anderen Bereichen tendenziell unterdurchschnittlich abschneiden, ist auch kein Geheimnis. Hat man in anderen von massenhafter Armutszuwanderung betroffenen Staaten auch.
16.12.2017 13:33 Uhr
Zitat:
Von: Botsarisâ„¢ 15.12.2017 21:58 Uhr

Finde ich gut. Bei einem Volk, in dem Einheimische Wörter wie "Einzigste" benutzen, ruht die Hoffnung auf Zugewanderten.


Eyyy vull krass alda! Vull dää Hoffnunngk! Isch bring disch kulttuaaa! Isch fick daiin mudda, daiiin Stoubbbsauugä un dain Hamstaa auch!

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 16.12.2017 13:35 Uhr. Frühere Versionen ansehen
16.12.2017 14:04 Uhr
Zitat:
Finde ich gut. Bei einem Volk, in dem Einheimische Wörter wie "Einzigste" benutzen, ruht die Hoffnung auf Zugewanderten.





ob die auch für die Kosten der Zuwanderung aufkommen?

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 16.12.2017 14:11 Uhr. Frühere Versionen ansehen
16.12.2017 14:06 Uhr
Zitat:
Zitat:
Bei einem Volk, in dem Einheimische Wörter wie "Einzigste" benutzen, ruht die Hoffnung auf Zugewanderten.

Davor sind nicht einmal Juristen und Lehrer gefeit.
Das wird ein hartes Stück Arbeit.



schafft doch Arbeitsplätze, die dann die bösen "Wortbenutzer" bezahlen dürfen.

Welch Glück, der "doofe Deutsche" macht so schnell keinen Umsturz oder Randale....

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 16.12.2017 14:06 Uhr. Frühere Versionen ansehen
16.12.2017 15:43 Uhr
Zitat:
Welch Glück, der "doofe Deutsche" macht so schnell keinen Umsturz oder Randale....

Stimmt. Der lässt sich mit Viedeorekordern und Schrottgolfs kaufen.
16.12.2017 19:01 Uhr
Am besten in Franken - da würde der Gemeinschaftunterricht von Migranten und Eingeborenen direkt zur Integration führen.
16.12.2017 21:55 Uhr
Zitat:
Am besten in Franken - da würde der Gemeinschaftunterricht von Migranten und Eingeborenen direkt zur Integration führen.


Damit kennst Du Dich aus. Die Lehrer sollten am besten aus der akademisch gebildeten Antifa rekrutiert werden. Dann bekommen alle auch gleich die richtige "Haltung" eingeimpft.

Auf den Unterricht und seine Folgen darf man gespannt sein.
16.12.2017 21:59 Uhr
Halte ich für Schwachsinn. In NRW sind 2/3 der Grundschüler Ausländer. Wie soll in solchen Klassen Integration stattfinden?

Die Annahme, 1/3 der Schüler sei in der Lage, die 2/3 zu integrieren bzw, ihnen zu guten Deutschkenntnissen zu verhelfen, zeugt von seltener Ahnungslosigkeit und Wirklichkeitsferne.

Es gibt noch nicht einmal ein vernünftiges Konzept für eine durchgängige Sprachbildung.

Was soll zusätzliches Geld da bringen?

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 18.12.2017 18:04 Uhr. Frühere Versionen ansehen
16.12.2017 22:01 Uhr
Wenn man die Leute integrieren will, dann ist die Forderung nicht falsch.
16.12.2017 22:03 Uhr
Zitat:
Es gibt noch nicht einmal ein vernünftiges Konzept für eine durchgängige Sprachbildung.

Was soll zusätzliches Geld da bringe

Für beides gilt de Antwort: mehr Personal!
16.12.2017 22:29 Uhr
Zitat:
Zitat:
Es gibt noch nicht einmal ein vernünftiges Konzept für eine durchgängige Sprachbildung.

Was soll zusätzliches Geld da bringe

Für beides gilt de Antwort: mehr Personal!


Vernünftige Konzepte lassen sich weder durch mehr Geld noch mehr Personal ersetzen.
17.12.2017 20:01 Uhr
Zitat:
Auf den Unterricht und seine Folgen darf man gespannt sein.


du glaubst anscheinend, dass die knapp 20% auf deine Kosten gehen, hm?

  GRUENE   IDL   SII, KSP   FPi
  CKP, KDP   UNION   NIP   PsA
  LPP   Volk, Sonstige
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