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Fragenübersicht Wie bewertest du es, dass die deutsche Umwelthilfe, die dabei ist, Fahrverbote für Dieselfahrzeuge in Stuttgart, einzuklagen, ihre Einnahmen v.a. durch Abmahnungen und von Toyota erzielt?
1 - 12 / 12 Meinungen
28.07.2017 22:02 Uhr
Tja - unsere deutschen Autohersteller werden diesen Leuten ja wohl kaum das Geld dafür geben, dass man ihnen auf die Schliche kommt...

Insofern - who cares?
28.07.2017 23:29 Uhr
Da sieht man mal wieder, wie kritisch das Verbandsklagerecht zu sehen ist.

Und ja es ist bekannt, dass diese "Umwelthilfe", sich eher selbst hilft was die eigenen Konten angeht.

Ich hoffe mal, dass die Landesregierung gegen das Urteil in Revision geht, und dort das Urteil aufgehoben wird. Irgendwo ist nun wirklich die Grenze der Abstrusität erreicht.
28.07.2017 23:31 Uhr
Die Umwelthilfe hilft im übrigen sicher nicht der Umwelt wenn für die Zerstörung von hundertausenden Arbeitsplätzen allein aus ideologischen Gründen kämpft.
29.07.2017 19:28 Uhr
Zitat:
Ich hoffe mal, dass die Landesregierung gegen das Urteil in Revision geht, und dort das Urteil aufgehoben wird. Irgendwo ist nun wirklich die Grenze der Abstrusität erreicht.

Das Urteil ist ja unabhängig vom Kläger. Es könnte auch jeder andere klagen, denn es ist unbestreitbar, dass die Grenzwerte seit Jahren nicht eingehalten werden.
29.07.2017 19:30 Uhr
Zitat:
Die Umwelthilfe hilft im übrigen sicher nicht der Umwelt wenn für die Zerstörung von hundertausenden Arbeitsplätzen allein aus ideologischen Gründen kämpft.

Andersrum wird ein Schuh draus: schon in weniger als 20 Jahren ist das Zeitalter des Verbrenners abgelaufen und Amerikaner und Chinesen werden den globalen Automarkt der Zukunft langfristig dominieren. Deutsche Autobauer müssen doch nun auf Knien danken für jede Klage gegen Verbrenner und jede Aufdeckung eines Skandals, denn nichts wird den notwendigen und alternativlosen Umbau der Autokonzerne schneller voranbringen.
29.07.2017 19:48 Uhr
Es ist wohl richtig, dass Forschung und Entwicklung in Richtung abgasfreier und ressourcen-schonender Fahrzeuge voran getrieben werden müssen, und zwar drastisch. Dies ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, denn Produzenten UND Konsumenten müssen dabei mitmachen und der Staat diese Angelegenheit immens fördern. Dann brauchen wir uns auch um die Konkurrenz in den USA oder China keinen 'Kopp machen'. Der Erfindungsgeist muss sprudeln und die Patentierung erleichtert werden. Die Prozesse laufen noch viel zu langsam. Obrigkeitliche Maßnahmen sind der Weisheit letzter Schluss und keine zu empfehlende gängige Angelegenheit. Möglicherweise ist hier auch die Europäische Kommission gefordert.
29.07.2017 20:17 Uhr
Zitat:
denn Produzenten UND Konsumenten müssen dabei mitmachen

Wenn sie denn nur könnten...

E-Autos sind mit Absicht zu teuer, es gibt zu wenig Vielfalt, zu viele nicht kompatibele Ladesysteme und viel zu wenige Ladestationen.
Die Appelle an die Konsumenten verpuffen - wie auch die Förderungen - weil es schlicht kein Angebot gibt. Und was jeder schon immer ahnte, ist nun auch Gewissheit: das ist absichtlich so gewollt, die deutschen Autobauer haben sich im Kartell GEGEN den Konsumenten verschworen.
30.07.2017 21:10 Uhr
Zitat:
Zitat:
denn Produzenten UND Konsumenten müssen dabei mitmachen

Wenn sie denn nur könnten...

E-Autos sind mit Absicht zu teuer, es gibt zu wenig Vielfalt, zu viele nicht kompatibele Ladesysteme und viel zu wenige Ladestationen.
Die Appelle an die Konsumenten verpuffen - wie auch die Förderungen - weil es schlicht kein Angebot gibt. Und was jeder schon immer ahnte, ist nun auch Gewissheit: das ist absichtlich so gewollt, die deutschen Autobauer haben sich im Kartell GEGEN den Konsumenten verschworen.


Blödsinn. Niemand ist daran gehindert, Tesla oder eines der beiden französischen Modelle zu kaufen. Für deren Preis ist nicht der deutsche Staat und auch nicht die deutsche Industrie verantwortlich. Genausowenig sind sie für die fehlende Lade-Infrastruktur verantwortlich. Die Tankstellen in Deutschland sind Privat-Betriebe, die durch niemanden daran gehindert waren/sind, Lademöglichkeiten einzurichten.

30.07.2017 21:11 Uhr
Zitat:
Ein Schelm, wer Böses dabei denkt!

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 30.07.2017 21:12 Uhr. Frühere Versionen ansehen
31.07.2017 07:24 Uhr
Zitat:
Blödsinn. Niemand ist daran gehindert, Tesla oder eines der beiden französischen Modelle zu kaufen. Für deren Preis ist nicht der deutsche Staat und auch nicht die deutsche Industrie verantwortlich. Genausowenig sind sie für die fehlende Lade-Infrastruktur verantwortlich. Die Tankstellen in Deutschland sind Privat-Betriebe, die durch niemanden daran gehindert waren/sind, Lademöglichkeiten einzurichten.


Und was genau genau willst du nun mit deinem Posting verbreiten, "ostpreußen"?

Dass man sich Autos zum Preis einer Eigentumswohnung kaufen soll, welche dann schwer zu betanken sind?

Erzähle das mal Menschen knapp über Mindestlohnniveau, die auf ihr Fahrzeug angewiesen sind.
31.07.2017 07:26 Uhr
Leider stecken zuviele Drecksäcke unter einer Decke.

Warum wohl jammert Daimler nicht wegen drohender Dieselfahrverbote in Stuttgart?

Weil sie hoffen, auf diese Weise mehr Euro 6-Fahrzeuge absetzen zu können - die lange Haltbarkeit heutiger Fahrzeuge muss den Aktionären ja ein Dorn im Auge sein.
01.08.2017 00:10 Uhr
Zitat:
Zitat:
Blödsinn. Niemand ist daran gehindert, Tesla oder eines der beiden französischen Modelle zu kaufen. Für deren Preis ist nicht der deutsche Staat und auch nicht die deutsche Industrie verantwortlich. Genausowenig sind sie für die fehlende Lade-Infrastruktur verantwortlich. Die Tankstellen in Deutschland sind Privat-Betriebe, die durch niemanden daran gehindert waren/sind, Lademöglichkeiten einzurichten.


Und was genau genau willst du nun mit deinem Posting verbreiten, "ostpreußen"?

Dass man sich Autos zum Preis einer Eigentumswohnung kaufen soll, welche dann schwer zu betanken sind?

Erzähle das mal Menschen knapp über Mindestlohnniveau, die auf ihr Fahrzeug angewiesen sind.


Was für ein Schwachsinn. Ein Geringverdiener kann sich schon heute kein Auto leisten. Schon die Betriebskosten sprengen seine Mittel.

Außerdem kannst Du sicher erklären, warum der Staat für eine Ladeinfrstruktur und die Produktion von billigen Elektroautos (die mit Sicherheit nicht in West-Europa hergestellt werden können) zuständig sein soll.

Auto-Fahren ist kein Menschenrecht.
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