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Fragenübersicht Das Missmanagement in deutschen Autokonzernen gefährdet ca. 1 Mio. Arbeitsplätze im Land. - Stimmt du dieser These zu?
1 - 20 / 27 Meinungen+20Ende
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21.07.2017 22:22 Uhr
diese Dolregierung agiert in zunehmendem Maße nationalistisch, wir sind empört
21.07.2017 23:58 Uhr
Wie jetzt? Nach unabhängigen Schätzungen hängen 850.000 Arbeitsplätze "mit dem Auto zusammen" - also jetzt insgesamt, nicht die, die durch Strafzahlungen etc. möglicherweise wegrationalisiert werden müssten - es sind aber eine Million durch das anstehende Kartellrechtsverfahren gefährdet? Steile These, @Info sollte bei der Bildzeitung anfangen.
Die Wahrscheinlichkeit, dass die Automobilindustrie nach Verfahrensende plötzlich komplett aus dem Land verschwindet dürfte jedenfalls genauso wahrscheinlich sein wie der Weltuntergang bis dahin.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 21.07.2017 23:58 Uhr. Frühere Versionen ansehen
22.07.2017 00:15 Uhr
einfach nur zum Kopfschütteln was da in der Tat auf Bild-Zeitungsniveau an Stimmungsmache geschrieben wurde
22.07.2017 02:34 Uhr
Fast alle Anderen Industriezweige sind schon nach China ausgelagert. Also könnte man sich dem jetzt auch noch entledigen und dann ist Deutschland ruiniert.



Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 22.07.2017 02:40 Uhr. Frühere Versionen ansehen
22.07.2017 14:22 Uhr
Bisher handelt es sich um einen Spiegel-Bericht, der den Titel der aktuellen Ausgabe ziert.

Bis zum Untergang der Auto-Industrie in Deutschland dürfte deshalb noch einige Zeit vergehen.

Abgesehen davon geriert sich die deutsche Qualitätslügenpresse schon länger als verlängerter Arm der Windkraft- und Elektromobilitätsinteressenvertreter.

An den grundsätzlichen Problemen der Elektromobilität ändert sich dadurch allerdings gar nichts.

Tesla hat noch keinen Euro verdient, sondern bisher fast drei Milliarden verbrannt. Da sind die Steuersubventionen des amerikanischen Staates noch nicht eingerechnet.

Bisher findet durch Elektro-Autos lediglich eine Verlagerung der Emmissionen vom einzelnen Fahrzeug auf Kohle- und Atomkraftwerke statt. Besonders problematisch ist allerdings, daß diese Fahrzeuge keiner Gesamt-Öko-Bilanz unterzogen werden. Dort müßte nämlich u.a. auch die Produktion der Batterien und die Gewinnung dafür nötiger Rohstoffe (u.a. Lithium) einbezogen werden. Unter diesen Umständen möchte ich bezweifeln, daß Elektro-Fahrzeuge weiter als umweltfreundlich gelten können.
24.07.2017 00:40 Uhr
Ganz abgesehen das es genug Ansätze zum bewältigen des Problems gibt. Wird man in der Zukunft nicht mehr reisen müssen.
Sondern die Teilnahme im Arbeitsleben findet durch sogenannte Surrogates statt.
Das sind ferngesteuerte Roboterklone
die den menschlichen Körper ersetzen.
Und man auf diese Art an jedem Ort der Welt agieren kann.






24.07.2017 07:59 Uhr
Zitat:
Abgesehen davon geriert sich die deutsche Qualitätslügenpresse...

Spätestens an dieser Stelle merkt man, dass dieses Statement getrost ignoriert werden kann.
24.07.2017 11:51 Uhr
Das Posting von Ostpreußen enthält ein paar durchaus wichtige Hinweise, wie die Frage nach den Rohstoffen für die Akkus oder die Frage, wie eigentlich der Strom erzeugt wird.

Mit Phrasen wie "Qualitätslügenpresse" diskreditiert man seine Position jedoch sehr schnell und effektiv.
24.07.2017 14:32 Uhr
Zitat:
Mit Phrasen wie "Qualitätslügenpresse" diskreditiert man seine Position jedoch sehr schnell und effektiv.


nur bei Personen, die mit Scheuklappen durch die Gegend geistern und Kritik immer nur eindimensional verstehen wollen.
Um die ist's nicht schad, denn das sind in der Regel Zeitgeistreiter, auch Wendehälse genannt.
24.07.2017 17:43 Uhr
Zitat:
Zitat:
Abgesehen davon geriert sich die deutsche Qualitätslügenpresse...

Spätestens an dieser Stelle merkt man, dass dieses Statement getrost ignoriert werden kann.


Was soll man von einer Presse halten, die China zum neuen Vorbild für Umweltschutz erklärt, nur weil dort wegen akuter Erstickungsgefahr der Anteil an Elektroautos erhöht werden soll. Dabei ließe sich mit nur wenig Ermittlungsaufwand herausfinden, das der Strom für diese Autos vor allem aus Atom- und Kohlekraftwerken stammt und der Beitrag zum Umeeltschutz damit nahe Null absinkt.

Vergleichbares gilt für das neue Musterland der Presse, Norwegen. Auch dieses Land (einer der größten Profiteure der Nachfrage nach Erdöl und -gas) wird als beispielgebend hochgejubelt, weil es in absehbarer Zeit keinec Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor mehr zulassen möcht, sondern auf sog. alternative Antriebe setzt. Der Strom dafür kommt aus Wasserkraftwerken, die Millionen Tonnen Sprengstoff in die Landschaft gesprengt wurden.

Auch müßte kritische Berichterstattung ansetzen um aufzuzeigen, daß die Gewinnung von Wasserkraft mit die größten Landschafts- und Naturschäden verursacht.

Kein Wort davon in den medialen Jubelarien.

Wie also soll man eine derart sich freiwillig gleischaltende Presse bezeichnen, wenn nicht als Qualitäts-(Eigenbezeichnung) Lügenpresse?

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 24.07.2017 19:00 Uhr. Frühere Versionen ansehen
24.07.2017 17:43 Uhr
Zitat:
Zitat:
Abgesehen davon geriert sich die deutsche Qualitätslügenpresse...

Spätestens an dieser Stelle merkt man, dass dieses Statement getrost ignoriert werden kann.


Noch was zur Sache und wieder mal nur hirnlose Pöbelei?
24.07.2017 17:43 Uhr
Zitat:
Um die ist's nicht schad, denn das sind in der Regel Zeitgeistreiter, auch Wendehälse genannt.


Ich möchte hier nicht ausführen, was ich von Typen wie Dir (Germanos alias Fedorovitch) halte.

Stell Dich doch lieber im Halbkreis auf und halte mit Deinen multiplen Persönlichkeiten eine Rede im Plural - vorzugsweise auf dem Speakers Corner im Hyde Park in London, da verstehen Dich dann glücklicherweise auch nicht so sehr viele...
24.07.2017 17:47 Uhr
Zitat:
Noch was zur Sache und wieder mal nur hirnlose Pöbelei?


Du hörst den Schuss doch auch schon längst nicht mehr, Ostpreußen.

Wenn man selbst nicht bemerkt, dass die eigenen Äußerungen, die initiativ hier durch Fedorovitch alias Germanos fielen vor Plattitüden und Anschuldigungen der direkten und indirekten Art nur so triefen - mal ganz abgesehen vom weinerlich-jämmerlichen Grundtenor seiner Beiträge - dann kann man nur zu obigen Schluss kommen und wird alles, was darauf gereizt reagiert als reine Pöbelei abstempeln. Zu mehr ist der nationalistische Geist ja derzeit auch nicht mehr fähig. Ich nenne sowas retardiert - andere nennen es einfach blöd oder rückständig. Such Dir was aus.
24.07.2017 19:01 Uhr
Zitat:
Zitat:
Noch was zur Sache und wieder mal nur hirnlose Pöbelei?


Du hörst den Schuss doch auch schon längst nicht mehr, Ostpreußen.

Wenn man selbst nicht bemerkt, dass die eigenen Äußerungen, die initiativ hier durch Fedorovitch alias Germanos fielen vor Plattitüden und Anschuldigungen der direkten und indirekten Art nur so triefen - mal ganz abgesehen vom weinerlich-jämmerlichen Grundtenor seiner Beiträge - dann kann man nur zu obigen Schluss kommen und wird alles, was darauf gereizt reagiert als reine Pöbelei abstempeln. Zu mehr ist der nationalistische Geist ja derzeit auch nicht mehr fähig. Ich nenne sowas retardiert - andere nennen es einfach blöd oder rückständig. Such Dir was aus.


Hast Du auch nur einen der Beiträge in dieser Umfrage gelesen?
24.07.2017 21:15 Uhr
Zitat:
Hast Du auch nur einen der Beiträge in dieser Umfrage gelesen?


nein, er ist stets nur zum Pöbeln hier; wahrscheinlich so ne Art Masochismus, aber das wollen wir auch garnicht so genau wissen.
26.07.2017 17:19 Uhr
Zitat:
nein, er ist stets nur zum Pöbeln hier; wahrscheinlich so ne Art Masochismus, aber das wollen wir auch garnicht so genau wissen.


Blubber, bla, blubb - Qualitätslügenpresse - alternative Fakten - blubber bla blubb...
26.07.2017 17:23 Uhr
Zurück zur Umfrage: Es stehen in der Tat Arbeitsplätze auf dem Spiel. Die Milliarden, die der Abgas-Skandal und das Missmanagement in den Chefetagen der Automobilbauer derzeit kostet, werden ja nicht durch die Manager aufgefangen. Die Leidtragenden werden in weit tiefer gelegenen Etagen angesiedelt sein und es ausbaden dürfen. Und das eben häufig mit Job-Verlust, der anders, als bei den Top-Leuten eben nicht mit einem "Golden-Handshake" verbunden ist. Ob die quantitative Angabe (1 Million) wirklich hinhaut, kann ich allerdings nicht beurteilen.
31.07.2017 09:40 Uhr
Etwa ein Drittel der deutschen Wirtschaft hängt am Auto.
Da sind deutlich mehr Arbeitsplätze gefährdet.
31.07.2017 09:58 Uhr
Zitat:
Etwa ein Drittel der deutschen Wirtschaft hängt am Auto.
Da sind deutlich mehr Arbeitsplätze gefährdet.


Wäre nur dann der Fall, ginge die gesamte Industrie vor die Hunde. Davon ist nicht auszugehen. Beim E-Auto werden genauso viele und die gleichen Teile benötigt, wie beim Auto mit Verbrennungsmotor. Lediglich der Motor wird ersetzt und es fehlt ggf. das Getriebe.

Einige Zulieferer werden sich also umstellen müssen. Womöglich kommen auch neue Materialien zum Einsatz.

Insgesamt also Entwicklungen, die es im Verlauf von Entwicklungs- und Produktionsprozessen immer schon gab.
31.07.2017 11:19 Uhr
Zitat:
Beim E-Auto werden genauso viele und die gleichen Teile benötigt, wie beim Auto mit Verbrennungsmotor.


Das ist Blödsinn.

Es entfallen in jedem Falle zumindest Schaltgetriebe, Antriebswellen, Ölpumpen, Auspuffe, Zündkerzen, Kühlmittelpumpen, Kardanwellen, Differentialgetriebe, Katalysatoren, Luft- und Ölfilter, Einspritzpumpen, Einspritzdüsen, Motorgehäuse, Nockenwellen, Ventile, Kolben, Schaltknüppel, zig Geber für beim Verbrennungmotor nötige Abfragen, Elektrik ohne Ende etc. pp.....

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 31.07.2017 11:38 Uhr. Frühere Versionen ansehen
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