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Fragenübersicht Das Land NRW will seine direkten Beteiligungen an belgischen Atomstromanbietern verkaufen - richtige Entscheidung?
1 - 6 / 6 Meinungen
09.06.2017 14:13 Uhr
Wenn man sich vom Atomstrom verabschieden will ist das natürlich eine folgerichtige Handlung.
09.06.2017 14:16 Uhr
In der Umfrage ist - im Gegensatz zum Hintergrund - fälschlich von direkten Beteiligungen die Rede.

Zur Grundsatzfrage hat Idefix schon das Richtige geschrieben. Im Ãœbrigen scheint man sich in dieser Frage auch im Landtag weitgehend einig zu sein.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 09.06.2017 14:19 Uhr. Frühere Versionen ansehen
09.06.2017 14:20 Uhr
Zitat:
In der Umfrage ist - im Gegensatz zum Hintergrund - fälschlich von direkten Beteiligungen die Rede.


Stimmt - ich habe mich vertippt. Es muss, wie im Hintergrund INDIREKTE heißen. Sorry, hab ich jetzt erst beim zweiten Lesen entdeckt, manchmal ist man "bildschirmblind"...
09.06.2017 19:01 Uhr
Na und? Sack Reis. Man darf gespannt sein, welche alternativen Anlagenformen man dann findet, die ähnlich langfristig auskömmliche Renditen erwirtschaften.

Darauf ist ein Pensionsfond (um den geht es hier nämlich) angelegt und angewiesen.
09.06.2017 21:03 Uhr
Das ist eine unsinnige Entscheidung! Die Kernenergie ist sicher und umweltfreundlich. Auch wirft sie Gewinne ab, von denen der belgische und im obigem Falle auch der deutsche profitieren.
09.06.2017 21:52 Uhr
Besser spät als nie. Das nächste wird dann ein Beschluss sein, den Pensionsfonds auf Hersteller von Jodtabletten umzuschichten und diese als Land dann selbst in Massen nachzufragen.

Oder so ähnlich.

NRW- nicht richtig wirtschaften.
  GRUENE   IDL   SII, KSP   FPi
  CKP, KDP   UNION   NIP   PsA
  LPP   Volk, Sonstige
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