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Was hältst Du davon, dass Alexander Dobrindt die Burka beim Autofahren verbieten will? |
| 1 - 20 / 20 Meinungen | |
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02.06.2017 20:51 Uhr |
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Frauen sollte insgesamt das Führen eines Kraftfahrzeuges untersagt sein. Burka hingegen sollte grundsätzlich verboten werden. |
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02.06.2017 20:53 Uhr |
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Endlich. Die burkatragenden Raserinnen sind eine Gefahr für die Gesellschaft. |
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02.06.2017 21:03 Uhr |
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Das ist ein lächerlicher Vorwand.
Dobrindt instrumentalisiert die Debatte um seinem Ãœberwachungswahn Vorschub zu leisten.
Gruseliger Typ. |
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02.06.2017 22:02 Uhr |
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Als nächsten werden lange Haare verboten, weil diese könnten das Gesicht verdecken.... |
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02.06.2017 22:05 Uhr |
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Ich weiß nicht wie das bei euch ist, aber ich habe im RL bis dato noch keine burkatragende Autofahrerin gesehen. |
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02.06.2017 23:05 Uhr |
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Davon könnten Muslime sich diskriminiert fühlen. Deshalb begrüße ich den Vorschlag ausdrücklich!
Die Sache hätte noch den Charme, dass man es, sollte es vor Gericht kommen und der Richter engstirnigerdings gegen Diskriminierung von Muslimen ist, mit der Verkehrssicherheit begründen könnte.
Bitte mehr Vorschläge dieser Art! |
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02.06.2017 23:45 Uhr |
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Und wieder wurde ein nicht existentes Problem gelöst.
Als ob Frauen, die nur als Gespenst auf die Straße dürfen, von ihrem Macho erlaubt würde, den Führerschein zu machen und ein Auto zu führen.
Dobrindt ist an Lächerlichkeit nicht zu überbieten. Er trumpt sich durchs Amt. |
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03.06.2017 01:30 Uhr |
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Die können darin fast gar nichts sehen, darum ist das Verbot durchaus gerechtfertigt.
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03.06.2017 05:13 Uhr |
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Mit der Begründung ist das (wie das meiste, das von Dummbrindt kommt) Blödsinn. Da wäre es sinnvoller, das Risiko bei der Verfolgung von Ordnungswidrigkeiten im Straßenverkehr in diesen Fällen dem Halter des KFZ anzulasten, wenn der Nutzer nicht zu ermitteln ist. Das ist ja auch nichts grundsätzlich Neues.
Dass Burkas im Straßenverkehr zusätzliche Gefahren bergen, vor allem die Einschränkung des Sichtfeldes des Fahrers, ist eine andere Frage. |
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03.06.2017 09:16 Uhr |
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Zitat:Zitat:Davon könnten Muslime sich diskriminiert fühlen. Deshalb begrüße ich den Vorschlag ausdrücklich!
Ich hoffe, das gilt dann auch für diese Pinguin-Uniformen der Katholenbetschwestern! Ist ja im Grunde dasselbe wie eine Burka. Und wenn sie sich so diskriminiert fühlen, daß sie alle auswandern - das hätte was!
Thematisch richtig, faktisch falsch.
Nonnen haben ein religiöse Tracht, die ihr Gesicht frei läßt und daher das Sichtsfeld nicht beeinträchtigt.
Hijab und Chador sollen nicht verboten werden. Diese "Modelle" entsprechen dem Nonnenkostüm. |
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03.06.2017 12:05 Uhr |
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Bla bla
Wahlkampfgerede. Er hätte das seit Jahren forcieren können - warum ausgerechnet jetzt??? |
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03.06.2017 13:27 Uhr |
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Die Burka ist zweifelsohne ein Symbol des politischen Islams und ausschließlich in sehr reaktionär konservativ-islamistischen Spektrum populär daher hat auch ein moderat muslimisches Land wie Marokko es jüngst Verboten.
Im Strassenverkehr getragen stellt es zudem noch einein Gefährdung des Straßeneverkehrs dar. |
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03.06.2017 13:41 Uhr |
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Zitat:Zitat:Zitat:Davon könnten Muslime sich diskriminiert fühlen. Deshalb begrüße ich den Vorschlag ausdrücklich!
Ich hoffe, das gilt dann auch für diese Pinguin-Uniformen der Katholenbetschwestern! Ist ja im Grunde dasselbe wie eine Burka. Und wenn sie sich so diskriminiert fühlen, daß sie alle auswandern - das hätte was!
Thematisch richtig, faktisch falsch.
Nonnen haben ein religiöse Tracht, die ihr Gesicht frei läßt und daher das Sichtsfeld nicht beeinträchtigt.
Hijab und Chador sollen nicht verboten werden. Diese "Modelle" entsprechen dem Nonnenkostüm.
Sowohl thematisch als auch faktisch falsch. Die Nonnentracht wird nur von solchen Frauen getragen, die einer kirchlichen Organisation (Kloster, Orden) angehören; und dies freiwillig. Es handelt sich also quasi um Berufskleidung. Kopftuch, Chador, Hijab, Nikab oder Burka sind aber keine Berufskleidungen und auch nicht an die aktive Mitgliedschaft in einer religiösen Organisation gebunden. Vor diesem Hintergrund wäre ein Verbot solcher Kleidungsstücke in der Öffentlichkeit durchaus überlegenswert.
Im Zusammenhang mit dem hier aufgeworfenen Sachverhalt wäre die Problematik allerdings auch anders zu lösen, z.B. in dem man grundsätzlich den Halter haftbar machte und dieser ggf. nachweisen müßte, daß jemand anders das Fahrzeug führte.
Schwieriger wird die Sache, wenn eine solche Frau einer allgemeinen Verkehrskontrolle unterzogen werden und in diesem Zusammenhang die Personalien überprüft werden sollen.
In diesem Fall stellt sich die Frage, ob ein deutscher Polizist das Abnehmen einer religiösen Gesichtsbedeckung fordern könnte/dürfte. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 03.06.2017 21:57 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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03.06.2017 18:08 Uhr |
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Plumps. Da fiel der Dobrindt in das Sommerloch. Der Vorschlag dürfte sich eher an die Wähler/innen der AfD gewandt haben als ernstgemeint gewesen sein. |
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03.06.2017 21:19 Uhr |
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An sich ist das alles korrekt, wobei ich die massive Einschränkung der Sicht für viel schwerwiegender halte.
Praktisch hat es aber wenig Sinn, könnte sogar nach hinten losgehen: Eine Burka tragende Frau wird sich normalerweise wahrscheinlich eh nicht hinters Steuer setzen. Aus Protest gegen so ein Gesetz könnten aber einige autofahrende muslimische oder linksbewegte Frauen auf die Idee kommen, eine Burka anzuziehen. |
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04.06.2017 11:23 Uhr |
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Man muss nicht für jeden Einzelfall ein neues Gesetz auf den Weg bringen.
Wer sich als Steuer eines PKW setzt und dabei ein deutlich eingeschränktes Sichtfeld hat, dürfte schon heute aus dem Verkehr genommen werden. |
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
PsA |
LPP |
Volk, Sonstige |
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