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Gabriel hält EU-Beitritt der Türkei für unrealistisch! Siehst Du das wie Herr Gabriel? |
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19.03.2017 11:27 Uhr |
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Gabriel - der Witzbold. |
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19.03.2017 11:28 Uhr |
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Das ist offensichtlich. Diesem Erdogan schwebt wohl ohnehin eher vor, dass die EU der Türkei beitritt, als tributpflichtige Vasallenstaaten oder so. |
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19.03.2017 11:32 Uhr |
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Ach.
Das ist doch seit Jahren absehbar, dass die Türkei sich immer weiter von der EU entfernt. Und Erdogan macht zuletzt immer größere Schritte hin zu einem autoritären Regime, das lieber eine Union mit Russland und den USA eingehen sollte. |
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19.03.2017 11:36 Uhr |
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Gabriel ist sehr bescheiden, aber ich halte den EU-Beitritt für völlig aussichtslos... |
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19.03.2017 11:38 Uhr |
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Man wollte annehmen, das Kapitel Justiz und Grundrechte sollte immer das erste sein, das man mit Schwellenländern verhandelt, bevor man die Zusammenarbeit in anderen Bereichen intensiviert. Da man als SPD zwischen 1998 und 2009 sowie seit 2013 mitregierte und meist auch das außenpolitische Ressort besetzte, ist die Schuldzuweisung Gabriels in Richtung Konservative aber wohl eher als Witz zu verstehen.
Es ist die internationale Linke, die seit 1992 (Clinton USA) jegliche Grundsätze fallen lässt, wenn es um das Schaffen nachhaltiger Grundlagen für funktionierenden internationalen Handel geht. Das ist in den USA bis zuletzt nicht anders gewesen (Bush, Obama), als es in der Merkel-EU bis heute ist. Für diese unnütze Handelspolitik stehen nicht zuletzt sog. Freihandelsabkommen, wie TTIP, die viel weniger mit Freihandel, als mit der Schaffung eines transaktionskostenarmen Handelsplatzes für Großkonzerne bei gleichzeitiger Aussperrung von kleinen und mittleren Unternehmen durch die Schaffung indirekter Handelsbarrieren Markteintrittsbarrieren für diese zu tun haben.
Der Status Quo ist das Ergebnis durch und durch linker Globalisierungs- und Handelspolitik, die nicht auf das Schaffen von Voraussetzungen langfristig funktionierender Handelsbeziehungen ausgerichtet war, sondern der es um den kurzfristigen, schnellen Erfolg ging, weshalb alle existenten geopolitischen Bedenken naiv zur Seite gewischt wurden. Im Nachhinein betrachtet das Verhalten eines Elefants im Porzellanladen.
Das Ergebnis sieht man jetzt. Diktaturen, die aufrüstenund uns bedrohen und zwar mit dem Geld, das ihnen der Handel mit uns gebracht hat. Siehe auch China. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 19.03.2017 14:09 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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19.03.2017 12:09 Uhr |
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Natürlich ist ein Beitritt der Türkei in die EU unrealistisch und damit muß man Gabriel schon zustimmen. |
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19.03.2017 12:37 Uhr |
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Das habe ich schon lange vor Gabriel so gesehen. |
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19.03.2017 13:03 Uhr |
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Es hat sehr lange gedauert, aber selbst Herrn Gabriel ist nach Jahrzehnten politischer Irrfahrten auch mal ein Geistesblitz beschieden.
Wahnsinn!
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19.03.2017 15:11 Uhr |
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Unter dem Vorzeichen der Wiedereinführung der Todesstrafe sollte es auch dem letzten Vollidioten- somit auch Gabriel- klar sein, dass es zum Abbruch der Beitrittsverhandlungen keine Alternative gibt. |
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19.03.2017 15:44 Uhr |
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Realistisch war der Beitritt vermutlich nie, jedenfalls dann nicht, wenn die EWG/EG/EU mehr sein sollte als eine große Freihandelszone mit ein paar gemeinsamen Normen, die aber nur nichttarifäre Handelshemmnisse abbauen sollen. |
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19.03.2017 17:52 Uhr |
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Ja, nee, ist klar, Herr Gabriel,
daß Sie als Einziger im Kabinett schon immer über die Nicht-EU-Kompatibiliät der Türkei Bescheid wussten.
Vielleicht wäre die letzte Bundestagswahl anders verlaufen, hätten Sie Ihr Wissen dort schon ausposaunt.
Jetzt klingt es eher, als wollten Sie den Rutte machen. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 19.03.2017 18:13 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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19.03.2017 20:52 Uhr |
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Für die Erkenntnis hat es jetzt nicht Gabriels Zutun bedurft. |
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19.03.2017 22:03 Uhr |
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Ein Punkt in dem ich mit dem Sozi-Clown übereinstimme. |
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
PsA |
LPP |
Volk, Sonstige |
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