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Ferdinand Piëch plant den Verkauf seiner Anteile am VW-Konzern - Die Aktien des 79-Jährigen sind gut eine Milliarde Euro wert. - Würdest du die Anteile kaufen,wenn du soviel Geld zur Verfügung hättest? |
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17.03.2017 16:00 Uhr |
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Ich habe bereits einiges in VW investiert. Kurz nach Bekanntwerden des Abgasskandals. Das Risiko hatte ich einkalkuliert. Bislang jedoch hat es sich gelohnt. Für die knappe eine Milliarde muss ich jedoch erst meinen Haushaltsvorstand fragen. |
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17.03.2017 17:32 Uhr |
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Eine Milliarde habe ich gerade nicht flüssig, aber wenn denn der Preis pro Aktie akzeptabel erscheint, würde ich schon ein paar kaufen. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 17.03.2017 17:32 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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17.03.2017 17:43 Uhr |
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Nein.
Wenn ich eine Milliarde hätte, würde ich das Wort Volkswagen nichtmal mehr lesen. |
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17.03.2017 18:45 Uhr |
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Täte ich. Wäre derzeit, trotz Abgasskandal, eine lohnende Investition. |
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17.03.2017 18:46 Uhr |
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Ich gehöre nicht zur Familie und käme deshalb nicht zum Zuge. |
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17.03.2017 21:48 Uhr |
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Nee, VW ist kein Konzern, von dem ich Aktien haben wollte. |
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18.03.2017 15:48 Uhr |
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Klar, so eine Investition in einen Staatsbetrieb ist doch eine sichere Anlage, notfalls pumpt der Staat Geld in den Laden. |
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19.03.2017 07:49 Uhr |
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Ich hab min VW Aktien auch vor 5 Wochen verkauft. |
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19.03.2017 08:13 Uhr |
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Nein. Wenn ich so viel Geld hätte, würde ich es sicherer anlegen. |
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19.03.2017 15:51 Uhr |
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Der VW-Konzern hat unter dem Konglomerat vieler Marken und dem Besetzen selbst der kleinsten Nische (wovon man jetzt wieder abrückt) den Blick fürs Wesentliche verloren.
Zig mal das selbe Auto nur immer mit unterschiedlichen Ausstattungsvarianten, bei denen das verwendete Material immer billiger wird (Audi-VW-Seat-Skoda) mit selbst erzeugtem Druck auf die Marge, da man ja selbst beweist, dass es auch billiger geht, braucht niemand.
Moderne Motoren bauen andere Massenhersteller mit weniger Marken.
Elektromobilität bleibt in den Kinderschuhen.
Zerstrittene Clans in Form von Aktionären an der Spitze und dazu noch ein Bundesland als Teilhaber, das nur auf das Füllen der Staatskasse aus ist, am Unternehmen selbst aber nicht interessiert ist.
Viel zu große Fertigungstiefen, bei denen Eigenproduktionen rauskommen, die man auf dem Markt besser einkaufen könnte.
Es fehlt ein überzeugendes, zukunftsweisendes Konzept. Von daher will ich von diesem Unternehmen keine Aktien besitzen. |
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19.03.2017 16:54 Uhr |
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Zitat:
Der VW-Konzern hat unter dem Konglomerat vieler Marken und dem Besetzen selbst der kleinsten Nische (wovon man jetzt wieder abrückt) den Blick fürs Wesentliche verloren.
Zig mal das selbe Auto nur immer mit unterschiedlichen Ausstattungsvarianten, bei denen das verwendete Material immer billiger wird (Audi-VW-Seat-Skoda) mit selbst erzeugtem Druck auf die Marge, da man ja selbst beweist, dass es auch billiger geht, braucht niemand.
Moderne Motoren bauen andere Massenhersteller mit weniger Marken.
Elektromobilität bleibt in den Kinderschuhen.
Zerstrittene Clans in Form von Aktionären an der Spitze und dazu noch ein Bundesland als Teilhaber, das nur auf das Füllen der Staatskasse aus ist, am Unternehmen selbst aber nicht interessiert ist.
Viel zu große Fertigungstiefen, bei denen Eigenproduktionen rauskommen, die man auf dem Markt besser einkaufen könnte.
Es fehlt ein überzeugendes, zukunftsweisendes Konzept. Von daher will ich von diesem Unternehmen keine Aktien besitzen.
1. Danke.
2. Überzeugende Konzepte für eine flächendeckende Elektromobilität gibt es nirgendwo.
3. So lange der Strom für Elektro-Fahrzeuge aus der Steckdose (und damit, wie z.B. im völlig unverständlich gelobten China, aus Kohle- und Atomkraftwerken) kommt, wird durch eben diese Fahrzeuge die als schädlich bewertete Emission nur verlagert, aber nicht verhindert. |
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19.03.2017 18:05 Uhr |
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Zitat:2. Überzeugende Konzepte für eine flächendeckende Elektromobilität gibt es nirgendwo.
Hab ich auch nicht behauptet. Ich würde mir grundsätzlich zur Zeit keine Automobilaktien kaufen, aber hier war nur nach VW gefragt.
Zitat:3. So lange der Strom für Elektro-Fahrzeuge aus der Steckdose (und damit, wie z.B. im völlig unverständlich gelobten China, aus Kohle- und Atomkraftwerken) kommt, wird durch eben diese Fahrzeuge die als schädlich bewertete Emission nur verlagert, aber nicht verhindert.
Das ist richtig, aber bei der Erschließung von Elektromobilität ging es auch eher darum, dass wir uns vom Öl unabhängiger machen. Dass es keinen Sinn macht, dann "Strom" als umweltfreundlich zu propagieren, wenn er aus Atom-und Kohlekraftwerken kommt, darüber sind wir uns einig.
M.E. machen wir viel zu wenig Strom aus Wasserkraft, obwohl wir eines der Länder auf der Erde sind, die zuverlässig genug Wasser haben. Mit Solar ist hier ja eher schwierig, sonst wären Solarmodule auf Autodächern ja auch nicht schlecht. |
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
PsA |
LPP |
Volk, Sonstige |
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