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Fragenübersicht Sex-Rituale bei der Kampfretter-Ausbildung! Was meinst Du dazu?
1 - 8 / 8 Meinungen
27.01.2017 18:52 Uhr
Zunächst hab ich die Meldung ernst genommen und war geneigt zu schreiben, dass die Täter disziplinarrechtlich belangt gehören (was inhaltlich natürlich weiter richtig wäre).
Aber im letzten Teil des Artikels macht Spiegel Online deutlich, dass es in Wahrheit wie üblich nur um einen männerfeindlichen Genderdreck geht, den sie herausheben wollen:
Zitat:
Statt einer professionellen Armee, die für junge Menschen eine interessante Karriere bietet, erhält die Bundeswehr durch die Vorgänge in der Staufer-Kaserne wieder das hässliche Image einer männergeprägten Chauvinisten-Truppe, in der Rituale wie Erniedrigung bis hin zu den sexuell-sadistischen Ausbildungsmethoden weiterhin Platz haben und von den Vorgesetzten nicht geahndet werden.

Gerade so, als seien weibliche Täter nicht denkbar, was ja spätestens seit Lynndie England auch für den ideologisch verblendetsten grünen Vollpfosten ein Märchen sein müsste.
27.01.2017 19:59 Uhr
Sowas tritt halt überall auf, wo Menschen auf Menschen treffen. Egal, ob Militär, Schule, Berufsleben usw.

Man ist nie gefeit. Das macht nichts schlechter oder besser.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 27.01.2017 21:20 Uhr. Frühere Versionen ansehen
27.01.2017 21:21 Uhr
Nehmen wir die Äquatortaufe in der christlichen Seefahrt, den Bizutage französischer Universitäten oder die Gautsche im Druckergewerbe - bizarre, sehr häufig auch erniedrigende und manchmal sogar lebensgefährliche Initiationsriten gibt es vielerorts. Es scheint ein menschliches Bedürfnis danach zu geben.

Für sinnvoll halte ich ihre Mäßigung und Zivilisierung, nicht ihr Verbot.
28.01.2017 00:12 Uhr
Das wundert mich nicht. Viele, die sich freiwillig zum Militär melden, sind gewalttätige Dumpfbacken und das Geschlechterverhältnis ist von 50/50 weit entfernt.
28.01.2017 01:29 Uhr
Ich halte die Aufregung für übertrieben.
28.01.2017 12:44 Uhr
Solche "Rituale" hat es schon immer gegeben und es wird sie immer geben. Da kann sich Flintenursula aufregen wie sie will. Es wird sie auf jeden Fall auch noch geben wenn Ursula längst nicht mehr ist. :)
28.01.2017 15:03 Uhr
Bemerkenswert ist einmal mehr die Prioritätensetzung der Ministerin und ihrer unmittelbar untergebenen (z.B. den Inspekteuren).

Der Wehrbeauftragte der Bundesregierung stellt wenige Tage zuvor ein Taschenbuch über die Ausrüstrungsmängel und die Überlastung durch immer größere und zahlreichere Auslandseinsätze vor und fordert einmal mehr gebetsmühlenartig, daß diese, für die Einsatzfähigkeit zentral wichtigen, Bereiche endlich nach ganz oben auf die Tagesordnung rücken.

Die Reaktion aus dem Ministerium ist so, wie bei den vorhergegangen Berichten auch. Man arbeite daran, die Bundeswehr sei uneingschränkt einsatz-und bündnisfähig, alles sei auf einem guten Weg.

Gleichzeitg verwendet man erhebliche Anstrengungen, um die Bundeswehr gesellschaftspolitisch zeitgemäß aufzustellen. Ganze Stäbe werden mit der Rolle und der Akzeptanz "sexueller Minderheiten" in der Armee beschäftigt, arbeiten Pläne für eine familiengerechte Kaserne aus oder sind auf der Suche nach "falschen" Traditionslinien und nicht ins "gendergerechte" Weltbild passenden Initiationsriten.

Fragen danach, wie z.B. die übereilte Ausmusterung des G36 erklärt werden soll und durch welches "bessere" Gewehr es wann und für wieviel (überflüssiges) Geld ersetzt wird, bleibt man eine Antwort schuldig.

Frau v.d.L. war, ist und bleibt eine Fehlbesetzung und die Inspekteure gerieren sich weiter als Stiefelknechte und Speichellecker.
30.01.2017 11:43 Uhr
Zitat:
Solche "Rituale" hat es schon immer gegeben und es wird sie immer geben. Da kann sich Flintenursula aufregen wie sie will. Es wird sie auf jeden Fall auch noch geben wenn Ursula längst nicht mehr ist. :)


Wenn man nicht mehr zur Bundeswehr kann, dann geht das natürlich vollkommen in Ordnung, mit diesen "Ritualen".
  GRUENE   IDL   SII, KSP   FPi
  CKP, KDP   UNION   NIP   PsA
  LPP   Volk, Sonstige
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