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Fragenübersicht Ist es berechtigt, Martin Schulz als eine ganz maßgebliche Ursache für den Brexit zu bezeichnen?
1 - 14 / 14 Meinungen
26.01.2017 20:52 Uhr
Man muss die Wahrheit beim Namen nennen auch wenn es schmerzt.
26.01.2017 20:53 Uhr
Es wäre nett eine Quelle zu nennen, aber ich halte es nicht für unrealistisch, weil der Name Schulz fällt durchaus nicht unhäufig, wenn Unbefindichkeiten zur EU ausgetauscht werden.

Gefolgt vom Luxemburger.
26.01.2017 20:54 Uhr
Ein kleines bisschen vielleicht, wobei ich mir nicht sicher wäre, dass besonders viele Briten ihn überhaupt nur kennen.

Als maßgeblichere Ursache fiele mir da dann schon ein anderer bundesdeutscher Politiker bzw. eine Politikerin ein.
26.01.2017 20:59 Uhr
Zitat:
Ein kleines bisschen vielleicht, wobei ich mir nicht sicher wäre, dass besonders viele Briten ihn überhaupt nur kennen.

Als maßgeblichere Ursache fiele mir da dann schon ein anderer bundesdeutscher Politiker bzw. eine Politikerin ein.


Er kommt einfach präpotent und unsympathisch rüber. Vllt sogar gerade auf der Insel, so wie man sich den "Kraut" vorstellt.

Das ist kein gutes Außenbild.
26.01.2017 21:40 Uhr
Zitat:
Es wäre nett eine Quelle zu nennen, aber ich halte es nicht für unrealistisch, weil der Name Schulz fällt durchaus nicht unhäufig, wenn Unbefindichkeiten zur EU ausgetauscht werden.

Gefolgt vom Luxemburger.


über den Zusammenhang wurde verschiedentlich diskutiert, die gewählte Formulierung ist aber auf meiner Feder gewachsen

und ja auch Juncker spielt da keine so glückliche Rolle
26.01.2017 22:22 Uhr
Ich finde das ist zuviel der Ehre für diesen Herrn. Er kann sicher nichts dafür, auch wenn er es gerne möchte. :)
26.01.2017 23:18 Uhr
Das hieße, Herrn Schulz und seine Wirkung maßlos zu überschätzen. Das besorgt der Mann schon selber.

Auch wenn ihm eine solche Zuschreibung sicher ein innerer Reichsparteitag ist.
27.01.2017 07:46 Uhr
Das ist ein wenig zu viel der Ehre.
27.01.2017 07:47 Uhr
Die Briten wollen aus der EU weil man ihnen vorgegauckelt hat, sie alleine finanzieren den Unsinn, der in der EU oft verzapft wird.
27.01.2017 10:07 Uhr
Nein, das wäre doch arg übertrieben.
Der Brexit findet seine Ursache in den Lügen britischer Politiker und der Unfähigkeit der EU, harte Kante gegen GB zu zeigen. Jahrelang hat man ihnen jeden Wunsch erfüllt und tausend Extrawürste genehmigt- Da haben die Briten eben gedacht, sie können es auf die Spitze treiben und wollten eine EU ohne Zahlungen und ohne Verpflichtungen, einfach nur die guten Seiten.
27.01.2017 10:08 Uhr
Zitat:
Die Briten wollen aus der EU weil man ihnen vorgegauckelt hat, sie alleine finanzieren den Unsinn, der in der EU oft verzapft wird.

Dabei hatten sie die fettesten Rabatte...
27.01.2017 10:40 Uhr
Nein, das ist Unsinn. Den Brexit hat vor allem die konservative Regierung Cameron zu verantworten, genauso wie die innenpolitischen Probleme des UK.
29.01.2017 11:16 Uhr
Das kann durchaus sein, er hat auf EU-Ebene versagt, deshalb kann man auch hier guter Hoffnung sein. Vielleicht haben die Deutschen bald ja auch diese EU satt, die mit Europa nichts gemein hat.
29.01.2017 11:19 Uhr
Durchaus wahrscheinlich! Wobei es aber Leute wie Juncker auch nicht anders gemacht hätten.
  GRUENE   IDL   SII, KSP   FPi
  CKP, KDP   UNION   NIP   PsA
  LPP   Volk, Sonstige
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