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Fragenübersicht Welche Politikerin ist die größere Populistin - Wagenknecht oder Petry?
1 - 20 / 25 Meinungen+20Ende
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05.01.2017 14:19 Uhr
Beide sind relativ volksnah, was Spinner gern als populistisch bezeichnen.
05.01.2017 14:21 Uhr
Mir scheint, der Wettlauf ist noch noch nicht entschieden. Ein abschließendes Urteil kann ich mir daher noch nicht bilden.
05.01.2017 14:21 Uhr
Ich kann die Wagenknecht und "volksnah" nicht unter einen Hut bringen.
05.01.2017 14:21 Uhr
Wagenknecht versucht nun eine kritische Haltung zum Thema Zuwanderung.

Das nehme ich ihr nicht ab. Das ist der verzweifelte Versuch Wähler zu halten, die anscheinend doch mehr national sind, als es den internationalistischen Gesellen lieb ist.

Wer die Heimat lieb, erliegt aber nicht solchen falschen Tönen.

Glaube der Dame mit roten Stern nichts.
05.01.2017 14:24 Uhr
"Populist" empfinde ich als eine positive Charakterisierung. Frau Wagenknecht kann sich freuen, daß sie dabei Frau Petry weit hinter sich lässt.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 05.01.2017 14:24 Uhr. Frühere Versionen ansehen
05.01.2017 14:25 Uhr
Wer dem Volke nach dem Mund redet, der hat kurzfristig Erfolg. Wer nachhaltig gutes für das Volk tut, wird ein Denkmal gesetzt bekommen!
05.01.2017 14:30 Uhr
Zitat:
Wer dem Volke nach dem Mund redet, der hat kurzfristig Erfolg. Wer nachhaltig gutes für das Volk tut, wird ein Denkmal gesetzt bekommen!


Danach darf Merkel definitiv nicht mit einem Denkmal rechnen, bei dem Schaden, den die Alte angerichtet hat.
05.01.2017 14:31 Uhr
Zitat:
Zitat:
Wer dem Volke nach dem Mund redet, der hat kurzfristig Erfolg. Wer nachhaltig gutes für das Volk tut, wird ein Denkmal gesetzt bekommen!


Danach darf Merkel definitiv nicht mit einem Denkmal rechnen, bei dem Schaden, den die Alte angerichtet hat.


Doch das Antidenkmal in der nationalen Geschichtschreibung vom Rhein bis zur Donau. Von den Bergen Südtirols bis an die Küste.
05.01.2017 14:32 Uhr
Sofern Populisten an die Macht geraten, haben sie oft eine geringere Halbwertzeit, deshalb treiben sich auch so viele Populisten außerhalb von Regierungskoalitionen herum.
05.01.2017 14:34 Uhr
Zitat:
Danach darf Merkel definitiv nicht mit einem Denkmal rechnen, bei dem Schaden, den die Alte angerichtet hat.


Ob man ihre Zeit mit "Schaden" verbindet, werden die Geschichtsschreiber der Zukunft zu Papier bringen. Wesentlich größere Schäden haben im historischen Zusammenhang eher Kanzler vor ihr verursacht...
05.01.2017 14:34 Uhr
Zitat:
Sofern Populisten an die Macht geraten, haben sie oft eine geringere Halbwertzeit, deshalb treiben sich auch so viele Populisten außerhalb von Regierungskoalitionen herum.


Nicht das ich die linksliberale CDU samt ihrem in diesem Fall regierenden zahmen Linkslöwen CSU mag. Ein Grund, warum die SPD in Bayern seit 19schnee in der Oppositon ist.
05.01.2017 14:36 Uhr
Zitat:
Ein Grund, warum die SPD in Bayern seit 19schnee in der Oppositon ist.


Nö - der Hauptgrund für die Erfolglosigkeit der SPD in Bayern ist die politische Mentalität in der Fläche und das weitverbreitete CSU-Amigotum...
05.01.2017 14:38 Uhr
Zitat:
die linksliberale CDU


Feuchte Träume führen auf dem politischen Verortungsparkett schon mal zu "Ausrutschern"
05.01.2017 14:46 Uhr
Zitat:
die linksliberale CDU


So falsch ist diese Aussage gar nicht. Niemand wird abstreiten können, dass die CDU unter Merkel spürbar nach Links gewandert ist. Das "Liberal" ... nun gut, das ist schon weniger passend.
05.01.2017 14:55 Uhr
Besser kann man es nicht sagen:

"WOLFFSOHN: Ja, Populismus ist im politischen Vokabular negativ besetzt. Der Wortbedeutung nach besagt „Populist“ eigentlich nichts Anderes als „Demokrat“, nämlich eine Person, die Wünsche aus dem Volk beziehungsweise des Volkes aufgreift. „Populus“ bedeutet im Lateinischen Volk. Das griechische Wort für Volk heißt „demos“. Daraus folgt: Wenn ein Demokrat jemanden als Populisten beschimpft, beschimpft er eigentlich sich selbst und gibt zu: Ich widerspreche dir, aber habe keine Argumente. Das wiederum heißt: Er oder sie setzt sich nicht mit den Inhalten seines Gegners auseinander, seien sie richtig oder falsch. Und daraus folgt wiederum: Durch die Dummheit von Demokraten bekommen sogenannte Populisten Oberwasser."
05.01.2017 15:08 Uhr
Zitat:
Sofern Populisten an die Macht geraten, haben sie oft eine geringere Halbwertzeit, deshalb treiben sich auch so viele Populisten außerhalb von Regierungskoalitionen herum.


> Erinnert ihr euch noch an den "Richter Gnadenlos" in Hamburg? Ein waschechter Populist, wie er im Buche steht. Als es dann ans Regieren ging, hat sich rasch gezeigt, dass er nur Luftnummern produziert hat. Populisten reden viel, wenn der Tag lang ist...
05.01.2017 15:43 Uhr
Der Vokabel "Populist" prophezeie ich noch eine viel geringere Halbwertzeit als dem nach jahrelangem inflationären Sprachgebrauch verbrannten "Nazi".

So gut wie keine Meldung, kein Kommentar zu einschlägigen politischen Themen kommt ohne mindestens drei gebetsmühlenhafte "Populismen" aus. Erschreckend!
05.01.2017 19:12 Uhr
Der Umfrageurheber täte gut daran, seine Umfragen an den eigenen Qualitätsmaßstäben zu messen.

Glaubt man seinen diesbezüglichen Äußerungen in einschlägigen Diskussionsfäden, die er vor allem in Richtung anderer Teilnehmer richtet, hätte er diese Umfrage gar nicht stellen dürfen.

Die ist nämlich inhaltlicher Müll.
05.01.2017 19:13 Uhr
Danke an die Rezension, für die Umfrage unterirdischer inhaltlicher Qualität.
05.01.2017 19:13 Uhr
Ich hätte die Umfrage in der Rezension abgelehnt.
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