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Das Bundesinnenministerium und eine Bundesvorsitzende von Bündnis90/Grüne verurteilen, dass die Kölner Polizei im Zuge der Platzverweise der Silvesternacht das Wort "Nafris" verwendet hat. Hast du Verständnis für diese Kritik an der Polizei? |
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02.01.2017 17:59 Uhr |
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Ich habe heute bereits geschrieben, daß es sehr lächerlich ist, was hier an Kritik geübt wird. Es geht nur um ein Wort, eine Klassifizierung.
Aber man könnte es ja den Linken gefällig machen.
Die Naffis ist eine Feststellung, weil man es eben so erlebt hat. Und keine Diskriminierung.
Dieses linkskommunistische Gesindel hat eben nur ein Auge für das Fremde und hasst das eigene Volk. Daher sorgen sie sich besonders um Afrikaner, Araber und sonstige Wirtschaftsflüchtlinge.
Bei der nächsten Abschiebewelle sollten ein paar Grüne in die Großraumflugzeuge rutschen.
Dann wurde die Heimat mit einer Handlung zweimal befreit. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 02.01.2017 18:33 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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02.01.2017 18:40 Uhr |
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Diese Kreatur der Finsternis soll nur gern weiterhin solcherlei Aussagen bringen - bester Wahlkampf für die AfD. |
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02.01.2017 18:43 Uhr |
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Eigentlich fehlt im Gesamt-Konzert jetzt noch eine passende Stellungnahme von Ralf "The Incredible Face" Stegner. |
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02.01.2017 18:44 Uhr |
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Frau Peter sieht ähnlich wie ihre einschlägigen Kollegen von der SPD ihre Felle für die nächsten Wahlen davonschwimmen.
Deshalb ließ sie sich zu einer ähnlich dämlichen Äußerung hinreißen, wie ihre Parteifreundin Künast im Zusammenhang mit dem Anschlag von Würzburg.
Der ehemalige Pirat ist ohnehin unzurechnungsfähig. Das solche Leute mir nichts dir nichts bei der SPD unterschlüpfen können, sagt viel über den Zustand der Partei aus.
Besonders peinlich ist allerdings die Reaktion aus dem Bundesinnenministerium.
Herr de Maisiere sieht seine vornehmste Aufgabe bis zu den Bundestagswahlen wohl darin, möglichst alles abzuwiegeln, was nach Gefahr für die nächste Kanzlerschaft von Frau Merkel aussieht.
Er war, ist und bleibt eben ein Speichellecker und Stiefelknecht. |
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02.01.2017 19:21 Uhr |
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Die Grünen hassen die deutsche Polizei. |
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02.01.2017 19:23 Uhr |
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Ich sehe keinen riesengroßen Unterschied zwischen Bezeichnungen wie Nafri einerseits und Ossi, Wessi oder Ami andererseits.
Ob man mit dem Begriff nun Positives, Negatives oder Neutrales verbindet, hängt wesentlich von der eigenen Wahrnehmung des Verhaltens der Angehörigen der jeweiligen Gruppe ab. |
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02.01.2017 19:55 Uhr |
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Nafros wäre eventuell zutreffender gewesen. |
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02.01.2017 20:10 Uhr |
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Nein, die Kritik ist lächerlich. Man hat hier wohl vergessen, dass das ein interner Begriff ist (schon länger übrigens) und eher versehentlich öffentlich genannt. |
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02.01.2017 21:08 Uhr |
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Nein, habe ich nicht. Wobei es durchaus tolpatschig ist, dass polizeiliche Codewörter an die Öffentlichkeit gelangen.
Es waren nun mal in der Mehrzahl Nordafrikaner, die die Silvesternacht vor einem Jahr in Köln zum Desaster haben werden lassen.
Und wenn die größte Gefährdung damals von Nordafrikanern ausging, ist es klar, dass man nicht anfängt, Belgier und Holländer schwerpunktmäßig zu kontrollieren. Soviel Mal zur Kritik am "racial profiling", von dem die Kölner Polizei ruhig zugeben könnte, dass es zum Einsatz kam. Gäbe es eine nennswerte deutsche Bevölkerungsgruppe z.B. in Marokko, die dort bei einem Fest in Massen übergriffig geworden wären, würde die dortige Polizei beim Fest im nächsten Jahr ja auch nicht vorrangig Schwarzafrikaner kontrollieren. Somit ein ganz normaler Vorgang.
Natürlich dumm für alle Nafris, von denen es in NRW ja auch viele gibt, die einfach auch nur friedlich feiern wollten, denn klar sind diese Kontrollen lästig und bestimmt auch viele kontrolliert worden, die nicht übergriffig geworden wären. Aber das ist halt der Preis, den sie für die Silvesternacht vor einem Jahr zahlen müssen. Punkt.
Können diese Berufs-Polizeikritiker mir mal erklären, was sie denn anstelle der Kölner Polizei gemacht hätten, wenn sie an deren Stelle gewesen wären? Alle nordafrikanischen Nationalitäten genommen, durchgegendert und dann damit Anweisungen gegeben?
Irgendwann ist auch der Nörgelei mal genug, irgendwann sollte auch grüne Profinörgeler mal in der Realität ankommen. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 02.01.2017 21:09 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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02.01.2017 21:17 Uhr |
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die AfD auf dem Weg zur absoluten Mehrheit, hoffentlich weiß sie verantwortungsvoll damit umzugehen und rettet, was zu retten ist |
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03.01.2017 10:15 Uhr |
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Alle Hundertschaften der Polizei in NRW sollten geschlossen in den Ãœberstundenausgleich gehen.
Das dürften mehrere Wochen sein. An deren Stelle können dann ja die Tugend-, Gender- und PC-Wächter dieser Republik einmal zeigen, wie man Großveranstaltungen gender- und kultursensibel schützt und alle Regeln der Nicht-Diskriminierung, der interkulturellen Kompetenz und politischen Korrektheit einhält und dabei selbstverständlich noch wertschätzend, aufmerksam und stets freundlich lächelnd für Sicherheit sorgt. |
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05.01.2017 16:33 Uhr |
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Nafris ist nicht nur eine Abkürzung, sondern auch eine Warnung. Dann ist das Vorgehen der Polizei ein anderes, denn die schlagen schnell zu. Nicht alle kontrollierten waren Nafris, ein paar Türken gingen auch mit ins Netz. Aber besser als ein einziger verletzter Polizist. Daß das die Grünenbonzen (teilweise, nicht alle) nicht einsehen, wundert mich gar nie nicht. |
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
PsA |
LPP |
Volk, Sonstige |
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