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Fragenübersicht Der Terrorverdächtige Amri wurde in Mailand von der Polizei erschossen. Wie denkst du darüber?
1 - 20 / 24 Meinungen+20Ende
0
23.12.2016 11:52 Uhr
Ich wollte gerade auch eine Umfrage zum Thema stellen.
23.12.2016 11:54 Uhr
Es ist erstaunlich, daß dieser Verbrecher so lange in Deutschland sein Unwesen treiben konnte und nicht außer Landes gebracht wurde bzw. inhaftiert wurde!
23.12.2016 11:55 Uhr
Also lebend wäre er nützlicher gewesen, da hätte er noch ein paar Infos rausrücken können.

Aber ich trauere nicht um ihn, so Jemand hat es nicht verdient das man um ihn trauert.
23.12.2016 11:58 Uhr
Es ist ebenso erstaunlich, daß unter den Augen der Sicherheitsorgane Kontakte des Amri zu einer dubiösen Moschee nicht weiter nachgegangen wurde und man sich mit einer doch aus Sicherheitsgründen erforderlichen Abschiebung so verantwortungslos gegenüber der eigenen Bevölkerung verhielt.
23.12.2016 12:01 Uhr
Es ist weiterhin sehr zu hinterfragen, wie dieser Verbrecher den LKW-Fahrer, der ihm körperlich überlegen schien und der sich keinesfalls ohne größte Gegenwehr nach vielen Messerstichen und einem Todesschuß ergeben hatte,überwältigen konnte. Da denke ich an Mittäter!
23.12.2016 12:02 Uhr
Wie kann dieser Mann sich so rasch über 3 Länder nach Italien absetzen?

Wer half da?
23.12.2016 12:09 Uhr
Das erinnert mich an den Anschlag auf das Satiremagazin "Charlie Hebdo". Bei dem wurden die Attentäter auch erschossen.

Ich wollte gerade auch eine Umfrage zum Thema stellen.

War halt Doler xy wieder mal schneller.
23.12.2016 12:09 Uhr
Von: Herbert

zitieren22.12.2016 10:46 Uhr Ändern




"Folgt man den bisherigen Terrordrehbüchern,

so müsste der mutmaßlich echte Täter in Kürze von Spezialeinheiten aufgespürt und erschossen werden.



Auch im Falle des Anschlags von Berlin würden dann viele Fragen offen bleiben. Denn absehbar ist auch, dass eine unkritische Öffentlichkeit und der Gleichklang ebenso unkritisch arbeitender Mainstreammedien daran nichts Ungewöhnliches erkennen mag. Doch die eigentlichen Hintermänner der Verbrechen bleiben im Dunkeln, die Deutungshoheit über Ursachen und Folgen terroristischer Anschläge liegt in den Händen des politischen und medialen Mainstreams. Auch aus Leichen lässt sich politischer Profit schlagen, doch natürlich nur als stiller Nutznießer. Denn wer für die Blutbäder verantwortlich ist, ist dank am Tatort zurückgelassener Ausweispapiere stets eindeutig belegt."


https://deutsch.rt.com/inland/44543-berliner-anschlag-drehbuch-ausweis-anschlag/

Ich befürworte diese Meinung! 33.3% (2)


Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 23.12.2016 12:10 Uhr. Frühere Versionen ansehen
23.12.2016 12:13 Uhr
Noch etwas:


Dieser Verbrecher ist tot!

Aber lebendig hätte er tatsächlich wohl mehr helfen können.


Die unschuldigen Berliner Toten bleiben!

23.12.2016 12:15 Uhr
Um den trauern wohl nicht mal seine Flöhe.

Trotzdem hat die Sache ein Geschmäckle. Verhören kann man ihn jetzt nicht mehr. Mögliche Komplizen werden wahrscheinlich nie geschnappt.

Aber wenigstens kostet er den Steuerzahler auch kein Geld mehr.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 23.12.2016 16:28 Uhr. Frühere Versionen ansehen
23.12.2016 12:16 Uhr
"Schon beim einschneidendsten Attentat der jüngsten Vergangenheit sorgte ein Detail für Erstaunen und Fragezeichen: Nachdem die in die Twin Towers eingeschlagenen Flugzeuge am 11. September 2001 Stahl zum Schmelzen brachten und drei monumentale Gebäude pulverisierten, wollen Ermittler in den Trümmern von Ground Zero fast unbeschädigte Ausweisdokumente der Verdächtigen gefunden haben. Für Zweifler und Konspirologen erschien dies wenig glaubwürdig. Theorien verbreiteten sich, die Ermittlungen seien gezielt in eine Richtung gelenkt worden, die mit dem eigentlichen Tathergang wenig gemein hatte. Das Motiv: möglichst großen politischen Profit aus der Katastrophe ziehen.

Im Januar 2015 dann das Attentat auf die Redaktion der Pariser Satire-Zeitschrift Charlie Hebdo. Videoaufnahmen des grausamen Anschlags zeigen mit automatischen Waffen ausgestattete Killer, die mit der Präzision eines SWAT-Teams agieren und ihre Opfer niederstrecken. Keine Frage: Hier sind trainierte Profis am Werk.

Doch obwohl den vermeintlichen Tätern zunächst die Flucht gelingt, vergessen auch sie ihre Ausweispapiere im Fluchtfahrzeug. Verantwortlich für das Blutbad sollen zwei Brüder, Söhne algerischer Einwanderer, sein. Saïd und Chérif Kouachi werden aufgrund der Ausweisfunde als Attentäter identifiziert, für Zweifel ist in der emotional aufgeladenen Stimmung kein Raum. Es folgt eine landesweite Verfolgungsjagd, die ihr Ende mit der Erschießung der Verdächtigen durch französische Spezialeinheiten findet. Tote können keine Aussage mehr machen und die „Je suis Charlie“-Welle schwappt über den Globus."
23.12.2016 12:16 Uhr
"Juli 2016: „Nizza“, möglicherweise die Vorlage für „Berlin“: Ein Lkw rast am französischen Nationalfeiertag auf der Strandpromenade in die flanierende Menschenmenge. 86 Menschen überleben den Anschlag nicht. Der mutmaßliche Täter: ein 31-jähriger Franko-Tunesier namens Mohamed Salmene Lahouaiej Bouhlel. Auch er vergisst laut den Ermittlungsbehörden und Medien, welche diese Information unkritisch verbreiteten, seine Ausweispapiere im Tatfahrzeug. Auch hier kommt der angebliche Fund einem Richterspruch nach einem langwierigen Gerichtsprozess gleich. Es folgt die obligatorische Verfolgungsjagd und der Verdächtige wird von der Polizei erschossen. Weitere Fragen an den Verdächtigen nicht möglich, Zweifel an der offiziellen Theorie, nicht nötig."
23.12.2016 12:17 Uhr
"Am 13. November 2015 trifft es wieder Paris. Während eines Fußball-Länderspiels zwischen Deutschland und Frankreich explodieren vor dem Stadion sechs Bomben, an insgesamt fünf Orten der Stadt schießen Amokschützen auf Zivilisten. Insgesamt kosten die Anschläge 130 Menschen das Leben, mehrere Hundert weitere werden verletzt. Und zwischen einigen der Leichen vor dem Fußballtempel wird ein syrischer Pass gefunden, mutmaßlich von einem der Attentäter wie Ermittlungsbehörden und Medien verkünden. Es folgen zahlreiche sich widersprechende Geschichten über die Echtheit des Dokuments, doch im Ergebnis bombardiert Frankreich als Akt der Vergeltung vermeintliche IS-Stellungen in Syrien."
23.12.2016 12:18 Uhr
"Folgt man den bisherigen Terrordrehbüchern, so müsste der mutmaßlich echte Täter in Kürze von Spezialeinheiten aufgespürt und erschossen werden. Auch im Falle des Anschlags von Berlin würden dann viele Fragen offen bleiben. Denn absehbar ist auch, dass eine unkritische Öffentlichkeit und der Gleichklang ebenso unkritisch arbeitender Mainstreammedien daran nichts Ungewöhnliches erkennen mag. Doch die eigentlichen Hintermänner der Verbrechen bleiben im Dunkeln, die Deutungshoheit über Ursachen und Folgen terroristischer Anschläge liegt in den Händen des politischen und medialen Mainstreams. Auch aus Leichen lässt sich politischer Profit schlagen, doch natürlich nur als stiller Nutznießer. Denn wer für die Blutbäder verantwortlich ist, ist dank am Tatort zurückgelassener Ausweispapiere stets eindeutig belegt."

https://deutsch.rt.com/inland/44543-berliner-anschlag-drehbuch-ausweis-anschlag/
23.12.2016 12:23 Uhr
Extra-Ausgaben überschlagen sich nun wieder auf allen Sendern, ebenso wird Betroffenheit in Statements in Masse angeboten werden.

Aber diese Planung des IS vor diesem bevorstehenden "Fest der Liebe,des Friedens, der Versöhnung" trifft doch voll in unser aller Herz.

Statements reichen da nicht mehr, die Gefahren werden weiter zunehmen.
23.12.2016 13:14 Uhr
Es ist immer sehr praktisch, wenn "Einzeltäter" tot in die Hände der Ermittlungsbehörden kommen. NSU lässt grüßen.
23.12.2016 13:15 Uhr
Ja, schwierig. Ob er lebend nützlicher gewesen wäre, darf angezweifelt werden, ist aber nicht ganz auszuschließen.

Vielleicht lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende. Klingt makaber, aber ist so. Der Typ hat lt. Medienberichten seit 2011 in Europa ja nur Unheil angerichtet. Komisch, dass man ihn dann im September (?) aus den Augen verloren hat.
23.12.2016 14:17 Uhr
Zitat:
lebendig hätte er tatsächlich wohl mehr helfen können.

Wer glaubt denn ernsthaft daran, dass er auch nur ein bisschen etwas "geplaudert" hätte?!?
23.12.2016 16:45 Uhr
Ohne Folter hätte er nichts gesagt.
23.12.2016 21:16 Uhr
Einer weniger... gut so.

Ich vermisse den obligatorischen Tweet von Frau Künast, die es besser gefunden hätte, wenn man den IS-Halunken nur ins Bein geschossen hätte.
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