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Fragenübersicht Sollten wir alle mal wieder mehr ins Büchern lesen?
1 - 8 / 8 Meinungen
19.12.2016 22:27 Uhr
Ja. Das wäre zu befürworten.
19.12.2016 22:28 Uhr
Ja,tu das einfach, Umfragesteller!
19.12.2016 22:32 Uhr
Sofern es nicht dieser Nonsens vom Kopp-Verlag ist. Wer sich bilden will muss arbeiten und aktiv bleiben, wenn es um das Lesen geht.
19.12.2016 22:35 Uhr
Ins Büchern..

Jetzt muß ich mich mal selbst auf die Schaufel nehmen
19.12.2016 22:48 Uhr
Lesen bildet, sagt man. Das klingt vielleicht pauschal, denn es gibt auch allerlei Unfug zu lesen, aber selbst der Unfug weißt doch wohl darauf hin, wie ein Anderer die Welt sieht und gibt die Chance eigene Rückschlüsse dazu zu ziehen.

Folglich: Lesen bildet sicherlich, wenn der Lesende den nötigen Abstand hat das Gelesene nicht einfach "als Gesetz" hinzunehmen, sondern sich beständig die Frage stellt, was ihm das Gelesene sagen soll und welche Erkenntisse der Leser für sich selbst aus dem Gelesenen ziehen kann.
20.12.2016 00:12 Uhr
Ja, leider nehme ich mir für Bücher aber schon länger die Zeit nicht mehr. Aber für das nächste Jahr habe ich mir, ganz altbacken, mal wieder einen schönen Taschenkalender gegönnt, mit ausreichend Platz für Notizen bei jeder Woche. Nächstes Jahr steht so einiges an und da ist es praktisch, etwas irgendwo stehen zu haben, wofür kein Akku benötigt wird.
20.12.2016 00:20 Uhr
Bücher sind teuer, Internet nicht das ist der Grund.
20.12.2016 02:09 Uhr
@ Sozial

Na ja, es gibt (moderne) Antiquariate. Ferner gibt es Unibibliotheken und Stadtbüchereien, deren Jahresgebühr maximal so hoch ist, wie der Preis zweier gebundener Bücher. Bücher, deren Verfasser vor 1946 starb, kannst du in der Regel frei und legal herunterladen. Von nicht ganz so legalen Möglichkeiten, praktisch fast jedes Buch herunterzuladen, will ich hier gar nicht sprechen.

Es ist eben auch die Bequemlichkeit. Ein Buch, gleich ob Sachbuch oder Belletristik, erfordert doch mehrere (nicht notwendig zusammenhängende) Stunden der Aufmerksamkeit. Artikel in Zeitungen, Zeitschriften oder dem Internet lassen sich einfach leichter konsumieren.

Ich sehe es doch auch an meinem eigenen Leseverhalten. Meine Zeitungen, Zeitschriften und Internetquellen schaffe ich noch ganz gut. Vor Jahrzehnten gab es bei mir trotz damals erheblich ereignisreicheren Privatlebens eigentlich keinen Tag, an dem ich nicht mindestens ein, zwei Stunden in einem Buch gelesen hätte. Das ist leider lange vorbei.
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