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Was verstehst du bei dem Begriff Populismus? |
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24.11.2016 18:16 Uhr |
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Populismus ist zu einem Kampfbegriff der politischen Versager geworden. Dort wo sie mit Argumenten nicht mehr weiter wissen nutzen sie halt gern den Begriff Populismus um anderer zu diffamieren.
Zum Glück fallen aber immer weniger Menschen auf dieses billige polemische Stilmittel herein.
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24.11.2016 18:21 Uhr |
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Es gibt aktuell keine Partei, die nicht populistisch argumentiert.
Populismus hat auch viel damit zu tun, dem Volk vorzugaukeln, jeden sich bildenden Volkswillen realpolitisch bedienen zu können. Wie wir alle wissen, ist das nicht möglich bzw. wäre langfristig nicht finanzierbar. Populismus ist Bauernfängerei und in diesem Sinne gegen das Volk und damit gegen die Nation gerichtet. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 24.11.2016 18:23 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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24.11.2016 18:29 Uhr |
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Ich habe vor mit dieser Person:
https://www.youtube.com/watch?v=TmAjpStEtyQ
Einen Chat über dieses Thema zu organisieren. Ich kenne Mirko gut. Wir haben 10 Jahre lang Fußball gemeinsam gespielt. Er kann es Euch sicher erklären. |
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24.11.2016 18:29 Uhr |
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"Populismus" ist das Rückzugsschmähwort des Gutmenschen zur Diffamierung Andersdenkender.
Seine schwere Artillerie ist das "Nazi", kann er das nicht wirkungsvoll einsetzen greift er auf "Rassist" oder "Chauvinist" zurück, und wenn auch das nicht hilft versucht er es in seiner Verzweiflung halt mit "Populist".
Das muss man sich gar nicht zu Herzen nehmen, denn der Gutmensch ist halt mal ein Trottel. |
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24.11.2016 19:40 Uhr |
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Einen Kampfbegriff der Funktionselite, mit dem man sich unliebsame politische Wettbewerber vom Hals halten will, ohne sich inhaltlich mit deren Argumenten auseinandersetzen zu müssen. |
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24.11.2016 20:07 Uhr |
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Es macht auch zunehmend immer mehr den Eindruck, dass es eine extra finazierte Truppe in manchen Parteien gibt, die sich in letzter Zeit immer neue witzige Vokabeln einfallen lassen.
Als weitere Beispiele, die zur Diffamierung wohl dienen sollen: Postfaktisch, IQ-Elite, ... |
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24.11.2016 20:25 Uhr |
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Alles richtig bisher.
Populismus heißt ja im Wortsinne eigentlich nur, dass man volksnah agiert.
Ein Staat, in dem das falsch und schlecht ist, nunja, da kann einiges nicht richtig laufen.
Der Begriff wurde halt einem künstlichen Wertewandel unterzogen. |
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24.11.2016 21:45 Uhr |
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Populismus ist unredliche Vereinfachung, maßlose Übertreibung, Verschleierung von Widersprüchen und Degradierung der Menschen zur Masse. Die Grenzen zur Demagogie und zum Faschismus sind fließend. Das gilt für alle Erscheinungsformen, auch für linken Populismus, denn seine Methoden sind mit Aufklärung und Emanzipation nicht vereinbar.
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24.11.2016 21:59 Uhr |
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@Parenthesis
Aber dann beantworte doch bitte die Frage, welche aktuell wählbare Partei im von dir definierten Sinne nicht populistisch ist.
Die einen lügen sich ihre seit 2005 nicht erbrachte Leistung schön (missbrauchen dafür v. a. den staatlichen Medienapparat), andere sehen das Heil in grenzenloser Umverteilung, wieder andere nutzen den Populismus, um Einfluss oder sogar Mehrheiten gewinnen zu können, um dann ggf. der nationalen und internationalen Problemsituation gerechte rationale Politik umsetzen zu können (Prinzip Trump).
Letztere sind aktuell einfach sympathischer. Man ist in den 70ern geboren. Schon früh interessierte man sich für Politik und Wirtschaft. Das System ist krank und kaputt. Man könnte von getarntem Sozialismus (soziale Wirtschaft, nicht "Markt"wirtschaft) und damit ständigem Verrat an Unternehmertum/KMU und damit auch Leistung sprechen. Nicht umsonst geht Innovation nicht mehr von Deutschland und Europa aus.
Man sollte das nicht mehr mitmachen! |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 24.11.2016 22:21 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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25.11.2016 00:28 Uhr |
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Der Begriff ist, wie hier schon viele schrieben, zum praktisch beliebig einsetzbaren Kampfbegriff verkommen.
Seine Verwendung geht davon aus, dass es Themen gibt, bei denen die Eliten wissen, was für das Volk gut ist und was nicht, die für das einfache Volk aber etwas zu kompliziert sind. Und nun kommen Leute, die - manchmal (aber nicht zwingend) wider besseres Wissen - das Thema derartig vereinfachen, dass das Volk ihnen glaubt und sich damit gegen seine Interessen wendet. Diese Vereinfacher wären es dann, die als Populisten bezeichnet würden.
Nun wäre ich der Letzte, der bestritte, dass es Themen gibt, die wirklich sehr komplex sind, und die keinesfalls jeder durchschaut. Das bedeutet aber keinesfalls zwingend, dass die Eliten in Politik, Verwaltung, Bildungssystem und Publizistik hier den größeren Durchblick hätten.
Davon einmal abgesehen ist auch selten etwas für das gesamte Volk gut oder schlecht, denn die Interessen der verschiedenen gesellschaftlichen Gruppen sind durchaus unterschiedlich. Und die Eliten in Politik etc. sind nun einmal auch eine Interessengruppe mit eigenen Interessen, die nicht unbedingt die der Mehrheit sein müssen.
Wie soll in einer Demokratie eine nicht vereinfachende Politik überhaupt funktionieren? Ökonomische Zusammenhänge sind häufig so komplex, dass allein schon die für ihr Verstehen notwendige Mathematik 99,X % der Leute überfordert. Soll man jetzt das Wahlrecht nur noch jenen zugestehen, die wenigstens über Grundkenntnisse in der Infinitesimalrechnung verfügen?
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25.11.2016 06:51 Uhr |
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Um Populismus treffend zu beschreiben braucht es nur 3 Worte: Politik für Idioten!
So wie es Ostwind definiert ... Populismus heißt ja im Wortsinne eigentlich nur, dass man volksnah agiert. ist das ziemlich falsch! Das Wort "Populismus" geht zwar auf "Populus" = Volk zurück, aber auf einen bereits abgeleiteten Begriff, nämlich "populär".
Populismus ist ein Politikstil, bei dem man komplexe politische Zusammenhänge ignoriert und nur die populären Seiten eines Problems verkauft. Damit verkauft man politische Inhalte an Leute, die Politik sowieso nicht begreifen, eben wie gesagt: Politik für Idioten!
Beispiele: Trump will TPP kündigen, weil es angeblich Arbeitsplätze gefährdet. Und damit erreicht er die ganzen Versager und Ahnungslosen, die das glauben und die die Zusammenhänge sowieso nicht verstehen! Jeder halbwegs vernünftige Mensch quer durch alle politischen Spektren erkennt zwar, daß TPP so zu canceln wie es Trump versprochen hat an Hirnrissigkeit nicht mehr zu überbieten ist - aber der dumme Hillbilly, der glaubt an sowas! Das ist klassischer Populismus.
Genauso das, was AfD und Pegida unseren dummen Hillbillies verkaufen: man braucht ja nur hergehen und die bösen Moslems nicht mehr hereinlassen und schon braucht Olaf Dumpfbacke keine Angst mehr vor dem bösen Salafisten zu haben, der ihm nachts auflauert! Wenn eine Kanzlerin Merkel aus gutem Grund eine Flüchtlingspolitik macht, die eben auch vernünftigere Aspekte des Problems berücksichtigt, dann ist das unseren Einfaltspinseln wie Ostwind, Thunderstruck, Bilch, & Co. natürlich nicht zu vermitteln. Deren geistige Reichweite wird nie ausreichen, auch andere Aspekte zu begreifen. Wer sich also nicht bei den Einfaltspinseln anbiedert, sondern eine Politik macht, die sich an der Vernunft orientiert - und dadurch unpopulär ist - der macht keine populistische Politik!
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 25.11.2016 07:02 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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25.11.2016 08:58 Uhr |
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Populismus ist für mich, wenn man "populäre" Positionen vertritt, egal ob es realpolitisch umsetzbar oder sinnvoll ist.
Somit ist Populismus ein allgemeines Problem -> siehe z. B. Rente, siehe AfD, siehe Linke, usw. usf. |
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25.11.2016 13:37 Uhr |
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@ Papst Giordano
Zitat:Um Populismus treffend zu beschreiben braucht es nur 3 Worte: Politik für Idioten!
Wie hoch schätzt du denn deren Anteil an der Bevölkerung ein? Nähme eine Partei, die keine Politik für Idioten machte, überhaupt die 5-%-Hürde? Oder sind etwa alle Parteien, die auch nur ein bisschen erfolgreich waren, populistisch, was dann aber die Frage nach dem Sinn und der Trennschärfe aufwürfe.
Und noch ein Problem mit dem Begriff:
Zitat:Populismus ist ein Politikstil, bei dem man komplexe politische Zusammenhänge ignoriert und nur die populären Seiten eines Problems verkauft.
Kann man so sehen. Aber gibt es nicht in der Politik auch das Gegenteil: einfache Zusammenhänge, die im Grunde fast jeder schnell durchschauen könnte, bei denen dann aber eine Wissenschaft daraus gemacht wird, den Leuten beizubringen, an das Gegenteil zu glauben.
Betrachten wir z. B. einmal die Umverteilung durch Steuern für Leute mit extrem hohen Einkommen und Vermögen auf Leute, die sich einkommensmäßig (Vermögen spielt da meist ohnehin keine Rolle) in der unteren Hälfte oder im unteren Drittel befinden.
Populär/volkstümlich (und meiner Ansicht nach auch weitgehend zutreffend) wäre da die Ansicht, dass dies den Armen nutzte und den Reichen ein bisschen schadete, ohne dass sie dadurch allerdings arm würden.
Nun kommen aber einige und sagen, hohe Steuern gerade für die allerbesten Leistungsträger einer Gesellschaft seien Gift für die Wirtschaft und die Arbeitsplätze. Was die Armen einfach so wegfräßen und -söffen (ganz so drückt man es nicht aus, aber man denkt es)s würde weniger investiert, dadurch entfielen Arbeitsplätze und schließlich seien es die ganz Armen, die am allermeisten darunter litten.
Das ist eindeutig die komplexere Erklärung, aber es ist (jedenfalls meiner bescheidenen Ansicht nach) völlig falsch. Im Gegenteil: über die Konsumausgaben der Arbeiterschaft fließt das Geld dann schon wieder nach oben zurück und hält den Laden am Laufen. Was vielleicht für den einzelnen Kapitalisten erst einmal ein wenig bitter ist, nutzt dem Kapitalismus insgesamt, und es ist so, wie Ford es einmal sagte, dass Autos nun einmal keine Autos kaufen.
Diese falsche aber komplexere Erklärung war immer schon Bestandteil der Programme der meisten Konservativen und Liberalen und ist es heute auch bei Grünen und Sozialdemokraten geworden. Wer sich der Einsicht verweigert, der wird dann als (links-)populistisch gescholten.
Man muss meine Meinung zur Umverteilung nicht teilen. Es ist aber eben nicht immer und überall die komplexere Erklärung einer Sache auch zwingend die richtigere, sondern es ist jede Einzelfrage für sich zu betrachten, und der Vorwurf des Populismus ist da wenig hilfreich.
Grundsätzlich neige ich sogar dazu, bei verschiedenen Theorien, die einen Sachverhalt gleich gut erklären, zunächst einmal die einfachere vorzuziehen (s. Ockhams Rasiermesser). |
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25.11.2016 17:41 Uhr |
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@ Fransecky und Scarabaeus
Wissenschaftlich kann man dabei auch Ockhams Rasiermesser heran ziehen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Ockhams_Rasiermesser
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25.11.2016 19:03 Uhr |
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Zitat:Um Populismus treffend zu beschreiben braucht es nur 3 Worte: Politik für Idioten!
So wie es Ostwind definiert ... Populismus heißt ja im Wortsinne eigentlich nur, dass man volksnah agiert. ist das ziemlich falsch! Das Wort "Populismus" geht zwar auf "Populus" = Volk zurück, aber auf einen bereits abgeleiteten Begriff, nämlich "populär".
Populismus ist ein Politikstil, bei dem man komplexe politische Zusammenhänge ignoriert und nur die populären Seiten eines Problems verkauft. Damit verkauft man politische Inhalte an Leute, die Politik sowieso nicht begreifen, eben wie gesagt: Politik für Idioten!
Beispiele: Trump will TPP kündigen, weil es angeblich Arbeitsplätze gefährdet. Und damit erreicht er die ganzen Versager und Ahnungslosen, die das glauben und die die Zusammenhänge sowieso nicht verstehen! Jeder halbwegs vernünftige Mensch quer durch alle politischen Spektren erkennt zwar, daß TPP so zu canceln wie es Trump versprochen hat an Hirnrissigkeit nicht mehr zu überbieten ist - aber der dumme Hillbilly, der glaubt an sowas! Das ist klassischer Populismus.
Genauso das, was AfD und Pegida unseren dummen Hillbillies verkaufen: man braucht ja nur hergehen und die bösen Moslems nicht mehr hereinlassen und schon braucht Olaf Dumpfbacke keine Angst mehr vor dem bösen Salafisten zu haben, der ihm nachts auflauert! Wenn eine Kanzlerin Merkel aus gutem Grund eine Flüchtlingspolitik macht, die eben auch vernünftigere Aspekte des Problems berücksichtigt, dann ist das unseren Einfaltspinseln wie Ostwind, Thunderstruck, Bilch, & Co. natürlich nicht zu vermitteln. Deren geistige Reichweite wird nie ausreichen, auch andere Aspekte zu begreifen. Wer sich also nicht bei den Einfaltspinseln anbiedert, sondern eine Politik macht, die sich an der Vernunft orientiert - und dadurch unpopulär ist - der macht keine populistische Politik!
1. Blödsinn schon in der Analyse.
2. Deine Alternative?
3. An welcher Stelle siehst du in Deutschland "...eine Politik (...) die sich an der Vernunft orientiert - und dadurch unpopulär ist ..."? |
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25.11.2016 21:16 Uhr |
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Populismus ist eine vereinfachte Darstellung oder auch eine pure Verfälschung von komplexen Vorgängen und Zusammenhängen. Parenthesis und Giordano haben allerdings schon bessere Definitionen geliefert. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 25.11.2016 21:24 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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