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Was ist für dich typisch für NRW? |
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23.08.2016 15:28 Uhr |
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Nennen wir es mal euphemistisch: ethnische, ethische und religiöse Vielfalt. |
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23.08.2016 15:58 Uhr |
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Sozialismus, Dekadenz und allgemeiner Niedergang.
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23.08.2016 16:04 Uhr |
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ganz einfach Brüggen ... |
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23.08.2016 16:05 Uhr |
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Auch wenn er schon lange tot ist: Bei NW muss ich immer noch an Johannes Rau denken. |
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23.08.2016 16:12 Uhr |
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ja, Johannes Rau war der Schuldensünder schlechthin, seine Politik hat das Land finanziell an die Wand gefahren:
http://faktencheck-nrw.de/nicht-lernfaehig-40-jahre-schuldenpolitik-der-nrw-spd-und-kein-ende-in-sicht/ |
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23.08.2016 16:22 Uhr |
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Ein Bundesland ohne Fedorovitch - also ein schönes Bundesland... |
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23.08.2016 16:42 Uhr |
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Das Sauerland, der westfälische Schinken, Pommes Schranke, Currywurst, Bochum, Grönemeyer, die Talsperren, der Kölner Dom, das Münsterland, die holländische Grenze, Phantasialand, Duisburg mit seinem Hafen, Porta Westfalica, die Soester Allerheiligenkirmes ... ... ... |
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23.08.2016 16:54 Uhr |
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Das schöne Köln und Düsseldorf. Ja, richtig gelesen. Es sind beide schön. Ihr werdet es merken, wenn mein Roman "Die Diplomatin" endlich erscheint bzw. fertig ist und ich einen Verleger habe.
Jedoch mag ich Köln ein wenig mehr. Eben, weil Julia die Stadt liebt und, weil dort mein Vorbild Kolping gewirkt hat. |
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23.08.2016 21:21 Uhr |
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Typisch für NRW ist für mich, dass es meistens dort aufhört, wo die Landschaft schön wird- denn vom Sauerland, Siegerland und ein bißchen Nordeifel abgesehen ist man dann meist in Rheinland-Pfalz (Mittelrheintal, Linz, Mosel, Ahr, Nahe, Pfalz).......
Ansonsten: etwas typisches für das ganze Land NRW gibt es für mich nicht. Genauso wie es ja- jenseits von Äußerungen von Hannelore Kraft- keine Nordrheinwestfalen gibt. Ich halte seinen Zuschnitt auch schlicht für falsch, weil man das Rheinland auf zwei Bundesländer aufgeteilt hat. Die Westfalen hingegen haben sie uns komplett gegönnt. Und dann gibts ja noch diese besonderen Spezies wie Siegerländer und Sauerländer. Die einen sind keine Rheinländer mehr und die anderen eine sehr seltsame Art des Westfalen. Und der Westfale an sich ist schon seltsam.
Aber so verschieden die Leute in NRW auch sind: in Ordnung sind sie alle. Die einen können feiern und lästig werden bis der Arzt kommt und die anderen können hackedicht sein ohne auch nur einen Moment in einer Nacht lustig gewesen zu sein.
Wie sagte Jürgen Becker? "Hier leben Rheinländer und Westfalen zusammen in einem Bundesland! Das ist zwar furchtbar, aber es geht!" |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 23.08.2016 21:29 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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23.08.2016 21:28 Uhr |
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Also Lehmann: "schön" sind weder Köln noch Düsseldorf. Beide haben schöne Ecken. Aber um "schön" zu sein, fehlt beiden die Gemütlichkeit, auch wenn der Kölner diese bei Bier und Schnaps immer besingt, derweil der Düsseldorfer ja mal gerade so zwei eigenen Lieder hat.
Schön so von der Stadt her und von den Verweilmöglichkeiten her finde ich Aachen und Bonn, wobei ich Bonn schöner finde als Aachen. Denn Aachen fehlt leider der Fluss. Und Bonn samt Uni, Rheinaue und dem Blick aufs Siebengebirge hat wirklich schöne Flecken zum Verweilen. Und in beiden Städten kann man auch mal in der Innenstadt gemütlich was Trinken oder Essen. In Köln kannste es knicken, gemütlich auf der Schildergasse was zu essen und in Düsseldorf kannstes auf der Kö vielleicht mit viel Mühe bezahlen, aber gemütlich ist anders, als wenn da dauernd einer mit seinem neuen Doppelrohrauspuff an Deinem Essen vorbei fährt.
Schön zum Verweilen ist auch der Duisburger Innenhafen, auch wenn man von der Stadt den Rest beruhigt abreißen könnte. |
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23.08.2016 21:57 Uhr |
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Die Moslemgeilheit finde ich recht typisch für diese Vollpfosten.
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23.08.2016 22:01 Uhr |
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NRW ist ein britisches Konstrukt und immer noch genau so schwachsinnig, wie zu seiner Gründung.
Rheinländer und Westfalen in ein Bundesland zu packen, ist wie Erdbeerkuchen mit Ketchup zu servieren.
Und Westfalen ist dabei auch noch "kastriert" worden und westfälische Städte wie Osnabrück fanden sich plötzlich in einem anderen "Bundesland"-Konstrukt wie Niedersachsen wieder. |
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23.08.2016 22:25 Uhr |
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Die "Bundesländer" wurden nach der völligen Befreiung von Allem willkürlich und oftmals entgegen den deutschen Stämmen zusammengewürfelt. Zionisten halt. Absicht steckt dahinter. Doch Dummheit meint das Volk. |
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23.08.2016 23:09 Uhr |
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Aha, eine einfache Rückfrage provoziert also eher eine Ablehnung, als eine Antwort.
Ich betrachte das als stil- und charakterlos und als Zeugnis einer ärmlichen Diskussionskultur.
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23.08.2016 23:12 Uhr |
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Warum?
Ich denke, das ein gezieltes Separieren der 'Stämme' eher ein Gegeneinander als ein Miteinander fördert.
Und ich bin der Meinung, dass ein Miteinander immer vorzuziehen ist. |
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23.08.2016 23:13 Uhr |
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Nun, offenbar können manche Mitdoler NICHTS außer Phrasen dreschen und sind mit ihrem Mausklick schnell dabei. Dabei muss man ja auch keine Hirntätigkeit vollziehen.
Bleibt die Frage, ob Hirntätigkeiten bei dieser Art Diskussionsteilnehmer (oder eher -verweigerer) überhaupt möglich sind. |
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23.08.2016 23:19 Uhr |
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@Zäbel
Das ist in diesem Zusammenhang völliger Unsinn. Und das liegt einfach schon dadurch auf der Hand, das Bundesländer erschaffen worden sind.
Es geht also gar nicht um Deine wie auch immer zu bewertenden Grundeinstellung zu Stämmen.
Vielmehr SOLLTE gerade den Ländern eine kulturell und geschichtlich, separierende Identität ermöglicht werden, um den föderalen Charakter des neu zu gestaltenden Deutschland zu befördern.
Nur ist das den Alliierten aus Unkenntnis der Gegebenheiten nicht gut gelungen. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 23.08.2016 23:21 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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PsA |
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Volk, Sonstige |
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