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Zivilschutz-Konzept
Hamsterkäufe: Ist das wirklich nur viel Aufregung um nichts? |
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22.08.2016 19:27 Uhr |
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Geändert hat sich in den letzten Monaten einiges. Nicht alles ist so sehr von Bedeutung, dass gleich Hamsterkäufe notwengig sind, aber wenn sich einige Situationen verschärfen, dann wäre es auch reichlich spät das Zivilschutz-Konzept anzupassen.
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22.08.2016 19:51 Uhr |
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Ein Paradebeispiel dafür, warum die Menschen weder Politik noch Medien vertrauen können: Hier machen ein paar Verwaltungsbeamte in irgendeinem Bundesministerium ihre Arbeit, in der Sache völlig unspektakulär. Die Opposition nutzt das zur Panikmache, nur um der Bundesregierung ihrerseits Panikmache vorzuwerfen. Die Medien warnen ebenfalls vor Panikmache oder machen die Panik alternativ selbst, indem sie das Thema zusätzlich hochkochen.
Die Leute misstrauen diesem Apparat, sprechen von "Lügenpresse" und wählen AfD. Und keiner weiß, warum. |
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22.08.2016 20:09 Uhr |
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Ja, ist es. Dass diese Pläne hin und wieder angepasst werden, ist vollkommen normal, wird derzeit allerdings massiv aufgebauscht. Na ja, Sommerloch und so. |
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22.08.2016 20:24 Uhr |
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Jahrelanger Krankenhausbettenabbau kann nicht durch Bevorratung an Lebensmitteln ausgeglichen werden....
Zur Not haben wir ja dann noch unsere multikulturelle Söldnerarmee, Mist die bekämpft ja gerade den "Mob" |
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22.08.2016 20:41 Uhr |
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Bisher konnten wir noch nirgendwo schlüssig erfahren, wofür diese Vorräte notwendig sein sollen.
Die Kriegsgefahr wird von offizieller Seite ausgeschlossen und - wir hatten das Thema bereits gestern- in den vergangenen 2000 Jahren gab es hierzulande keine Naturkatastrophe, die so etwas gerechtfertigt hätte...
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22.08.2016 22:10 Uhr |
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"....Dass diese Pläne hin und wieder angepaßt werden ,ist vollkommen normal."
Was heißt hin und wieder?
"Die Zeiten sind nicht friedlich, sondern gefährlich" äußerte gerade Rainer Wendt bei ZDF und damit hat er wohl mehr als Recht!
Erstaunlich ist die Aufforderung an die Bürger nicht, "Vorräte für Notfälle wie Katastrophen oder einem Angriff" anzulegen...allerdings geschah das in meinem ganzen Leben in dieser Art noch nie!
Man muß kein Hamstereinkäufer sein, aber mit Vernunft für einen Vorrat sorgen, ist schon angebracht! |
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22.08.2016 22:47 Uhr |
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Von Hamsterkäufen zur Überbrückung von Versorgungsnotständen rate ich generell ab. An den Viechern ist kaum Fleisch dran. |
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22.08.2016 23:23 Uhr |
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Ein klassiches Sommerloch-Thema. So schnell kommt Erdogan nicht über die Alpen. |
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22.08.2016 23:55 Uhr |
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Wo steht im Zivilschutz-Konzept etwas von Hamsterkäufen?
Es gibt doch sehr wohl einen großen Unterschied zwischen Hamsterkäufen und vernünftiger Vorratshaltung. |
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23.08.2016 09:29 Uhr |
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Schon meine Großmütter hatten immer für 14 Tage Lebensmittel in der Speisekammer. Das ist doch ganz normal und wird regelmäßig verbraucht und nachgefüllt.
Einen richtigen Norvorrat mit Lebensmittel, Energie, Werkzeug und Geld sollte man sowieso für mindestens ein bis drei Monate vorhalten. |
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23.08.2016 09:46 Uhr |
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Wer sich hier in dieser Diskussion zu einem ernst zu nehmenden Thema lustig macht und Kommentare ablehnt, die sachlich sind, der sollte sich nicht über "ein böses Erwachen" demnächst wundern und jammern.
Ich habe jedenfalls beim Bundesamt für Bevölkerungsschutz eine Bestellung heute aufgegeben, um in meinem Arbeitsbereich ausreichendes Informationsmaterial zum Mitnehmen zur Verfügung zu haben.
Über 3000 Mails seien dazu ebenso eingegangen und die rasche Versendung sei gewährleistet. |
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23.08.2016 09:55 Uhr |
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In unserer Lokalpresse steht nichts von "Hamstereinkäufen" sondern von notwendiger Vorsorge!
Eine umsichtige Hausfrau hat übrigens zu allen Zeiten eine dem Bedürfnis der Familie sowieso und der evt.Nachfrage d.Nachbarn entsprechende Bevorratung, die ständig ergänzt oder ausgetauscht wird.
Das sind vor allem Haltungen, die sich aus Kriegs-und Nachkriegszeiten sowie des DDR-Alltags ergeben haben.
Nun folgt man eben diesen besonderen Hinweisen in einer spürbaren Veränderung unserer SICHERHEIT zum geforderten Selbstschutz.
Das ist doch eigentlich nicht schwer zu verstehen!
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23.08.2016 09:58 Uhr |
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Beachtenswert, erst sollte das Bargeld abgeschafft werden, nun soll immer ein gewisser Vorrat im Haus gelagert werden... |
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23.08.2016 10:00 Uhr |
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Im Falle eines möglichen "Notstandes", der teilweise sogar von unseren Politikern verursacht wurde, werden wir nicht verhungern oder verdursten. Wir versinken bei Stromausfall in der eigenen Scheiße, da viele Pumpensysteme nicht mehr arbeiten... |
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23.08.2016 10:01 Uhr |
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Achtung Falschfahrer der FPI auf Ablehnungskurs.... |
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23.08.2016 10:23 Uhr |
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Internetzugang und der Umgang damit ist nun mal nicht jedem Deiner Mitbürger geläufig, wo immer Du real leben magst!
Es ist aber wieder einmal Deine accounttypische Auslassung und von Dir nicht anders erwartet worden, also laß´man gut sein!
@TabulaRasa |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 23.08.2016 10:25 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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23.08.2016 10:26 Uhr |
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"Die hier in Rede stehenden Empfehlungen gibt es übrigens schon seit vielen Jahren. Auch und explizit hinsichtlich der Bevorratung für Katastrophen- und Krisenfälle. Aber wer sich nicht informieren will, bedarf halt eines Sommerloches, in dem dann hoffentlich auch mal diese Sau dieser Hamster durchs Dorf getrieben wird."
trotz deines Internetzuganges ist die Info scheinbar noch nicht richtig bei dir angekommen |
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