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Ist der Begriff Lügenpresse doch nicht ganz aus der Luft gegriffen ? |
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10.08.2016 16:19 Uhr |
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Wie jede Pauschalisierung ist der Begriff natürlich überspitzt. Ich würde von einer unter dem Druck von Anzeigenkunden und der politischen Meinung der Herausgeber stehenden Presse sprechen. Viele Journalisten würden gern objektiver schreiben, wenn sie denn dürften. |
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10.08.2016 16:31 Uhr |
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Die deutschen Leitmedien haben sich im Sommer letzten Jahres selbst und freiwillig gleichgeschaltet. Es war m.E. nicht einmal ein Zwang dahinter, sondern Schwarmverhalten im Hauptstrom.
Nur wenige Medien haben es gewagt, gegen diesen Hauptstrom zu berichten. |
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10.08.2016 16:40 Uhr |
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Es gibt schon Medienkonzerne mit Gleichschaltung, markant ist z.B. der Springerkonzern mit seinen "weltanschaulichen Grundsätzen", der ja auch durch das Lügenblatt (dieses Synonym für "die Zeitung mit den großen Buchstaben" gibt es schon über ein halbes Jahrhundert) in Verruf geriet. Aus der Luft gegriffen ist der Begriff sowieso nicht. |
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10.08.2016 18:28 Uhr |
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Ich finde Propagandapresse passt besser.
Meist transportieren sie ja keine Lügen sondern eine Ideologie.
Wenn ich die Flüchtlingsflut toll finde und alle beschimpfe die das nicht tun lüge ich ja nicht. (gut ich vielleicht schon, aber die die das wirklich glauben nicht).
Wenn man alle Probleme ausblendet lügt man ebensowenig. |
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10.08.2016 21:42 Uhr |
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Erfreulich ist, daß sich immer mehr Menschen von diesem Betrug abwenden und alternative Informationen wählen.
Nur so konnte eine Opposition wie die AfD entstehen und sich halbwegs etablieren. |
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10.08.2016 22:46 Uhr |
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Zu fragen wäre ersteinmal, woran die Studienmacher*inen eine positive Konnotierung festmachen? Zweitens, wurden nur Berichte oder auch Kommentare in die Untersuchung einbezogen? |
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10.08.2016 23:08 Uhr |
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"Zu fragen wäre ersteinmal, woran die Studienmacher*inen eine positive Konnotierung festmachen? Zweitens, wurden nur Berichte oder auch Kommentare in die Untersuchung einbezogen?"
Meine zweite Frage wird im Artikel beantwortet, es sollen nur Berichte untersucht worden sein. Meine erste Frage wird im Artikel nicht beantwortet. |
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10.08.2016 23:09 Uhr |
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Es fand eine freiwillige kollektive Gleichschaltung statt, die praktisch das gesamte Meedienspektrum umfaßte.
Zu Beginn der Flüchtlingskrise, war die JF die einizig kritische Stimme.
Das erschreckenste an der Sache, war jedoch nicht der flächendeckende Kotau vor Frau Merkel und ihrer rechtswidrigen und verantwortungslosen Politik, sondern die Tatsache, daß praktisch alle Angehörigen der sog. "vierten Gewalt" den Müll, den sie verbreiteten selbst glaubten und teilweise heute auch noch glauben. |
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10.08.2016 23:12 Uhr |
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Ostpreußen,
Studien sollten generell hinterfragt werden. Und meine erste Frage steht auch weiterhin im Raum. Zur Beurteilung der Studie meinerseits hätte ich gerne Beispiele gesehen, wie die Forscher*innen einen positiv konnotierten Bericht abgrenzen von einem rein berichtenden, mich interessieren also die Kriterien, die angewendet wurden. |
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10.08.2016 23:28 Uhr |
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Im Übrigen ist der Begriff "Lügenpresse" ein Propagandabegriff, der nicht zuletzt massiv von der NSDAP benutzt wurde und seit einigen Jahren von Ultrarechten und Neonazis benutzt wird. Zur Wahrheitsfindung in einem demokratischen Diskurs kann er also nichts beitragen. |
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11.08.2016 16:48 Uhr |
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Anstelle von "Lügenpresse" würde ich es "manipulative Halbwahrheiten-Presse" nennen. Gelogen im eigentlichen Sinn wird, denke ich, weniger.
Aber das gezielte Weglassen von Teilaspekten eines Sachverhalts und damit das Verdrehen des tatsächlichen Geschehens, das ist eigentlich noch viel übler, als eine tatsächliche Lüge.
Desgleichen bewußt manipulative Überschriften, wie so häufig: "Ausschreitungen am Rande von Nazi-Demo" - der geübte Leser weiß sofort, daß es sich in 95 % der Fälle um Antifa-Randale handelt, der unbedarfte Bürger aber nimmt nur die Überschrift mit und schimpft über die "bösen Rechten". |
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11.08.2016 16:58 Uhr |
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Der Begriff "Lügenpresse" bezieht sich zurecht auf die BRDDR-2.0-Medien wie Spiegel, Stern, Badische Zeitung, Bunte, ARD, SWR, ZDF, Deutschlandfunk, FAZ, Süddeutsche, Münchner Merkur und den anderen ganzen Krempel. Insgesamt alle Presse-Anstalten und Medienhuren, die der DPA, AFP, CNN, Al-Jazzirah und anderen Maulhelden für ein Zeilenhonorar derer angeschlossen sind.
Ausnahmslos, alles Huren.
D.h. Mietmäuler, weil kein kritischer und innovativer Journalismus mehr stattfindet.
Desdrum. So schaut's aus. Dreckspack! |
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11.08.2016 18:05 Uhr |
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Zitat:Viele Journalisten würden gern objektiver schreiben, wenn sie denn dürften.
Oh nein, die Mietmäuler dürfen gern objektiver schreiben, doch sie sind keine objektiven Huren, nein sie sind abhängig.
Abhängig vom regelmäßigen monatlichen Gehalt, dem Kredit, der willfährigen Ehefrau, dem Hauskredit, der Furcht vor der Unterhaltszahlung, der/dem duckmäuserischen Geliebten, dem Leasingvertrag.
Huren sind es. Abhängige Mietmäuler, die der Peitsche gehorchen, die den aktuellen politischen Taktstock schwingt. |
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11.08.2016 18:13 Uhr |
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@Alle
"Mietmaul" und "Hure" ist nicht böse gemeint.
Es bezieht sich nur auf diejenigen, die von Zinszahlungen, Krediten, AG-Anteilen, Leasingverträgen und Hypotheken an die Kandarre genommen worden sind. Nur diese Menschen müssen sich in der ein oder anderen Weise nach dem Geldgeber / Gläubiger richten.
Alle andere sind natürlich nicht gemeint und weitgehend frei in ihrer Entscheidung. |
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Volk, Sonstige |
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