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Fragenübersicht Welches Land sollte als nächstes aus der EU austreten?
1 - 20 / 29 Meinungen+20Ende
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03.07.2016 16:37 Uhr
Wenn man schon wieder Witze drüber machen kann, scheinen sich die Remain-Hysteriker ja endlich wieder etwas beruhigt zu haben.
03.07.2016 16:39 Uhr
Zitat:
...die Remain-Hysteriker ja endlich wieder etwas beruhigt zu haben.


Der Umfragesteller war niemals nicht ein Remainer.
03.07.2016 17:08 Uhr
Zitat:
Wenn man schon wieder Witze drüber machen kann, scheinen sich die Remain-Hysteriker ja endlich wieder etwas beruhigt zu haben.


Ich glaube eher, dass den Briten sowieso keiner glaubt, dass sie Ihr Volk ernsthaft befragt haben oder tatsächlich austreten wollen.

/rMS
03.07.2016 17:24 Uhr
Zitat:
Ich glaube eher, dass den Briten sowieso keiner glaubt, dass sie Ihr Volk ernsthaft befragt haben oder tatsächlich austreten wollen.


und deshalb haben die Brexit Befürworter auch so sehr für den Notausgang aus der EU geworben?

03.07.2016 17:48 Uhr
Zitat:
und deshalb haben die Brexit Befürworter auch so sehr für den Notausgang aus der EU geworben?


Wieso hat jetzt der gute Johnson das Handtuch geworfen? Die Story, dass es ihm nicht zugetraut wird, ist jedenfalls eine Erfindung.

/rMS
03.07.2016 17:54 Uhr
Zitat:
Wieso hat jetzt der gute Johnson das Handtuch geworfen? Die Story, dass es ihm nicht zugetraut wird, ist jedenfalls eine Erfindung.

/rMS


Das Brexit auf Johnson und UKIP zu reduzieren ist ebenfalls eine Legende. Die Behandlung Griechenlands hat allen EU-Bürgern vor Augen geführt, wie "demokratisch" dieses Eliten-Projekt ist. "Wählt ruhig was Ihr wollt, politische Auswirkungen haben Wahlen nicht mehr." Und dass CETA jetzt von der EU-Bürokratie im Alleingang, ohne Beteiligung der nationalen Parlamente, durchgewunken werden soll, ist noch das i-Tüpfelchen. Die Herrschaften haben nichts aus dem Brexit gelernt.
03.07.2016 18:33 Uhr
Zitat:
Wieso hat jetzt der gute Johnson das Handtuch geworfen? Die Story, dass es ihm nicht zugetraut wird, ist jedenfalls eine Erfindung.


Wie wäre denn deine Erklärung?
Er ist selber so erschüttert, dass Brexit gewonnen hat, dass er nun nicht Premieminister werden will?

03.07.2016 18:44 Uhr
Zitat:
Er ist selber so erschüttert, dass Brexit gewonnen hat, dass er nun nicht Premieminister werden will?


Derjenige, der den Brexit durchzieht, wird jedenfalls die Nachteile erklären müssen. Wäre besser, derjenige hätte die Nachteile vorher nicht verschwiegen.

/rMS
03.07.2016 18:49 Uhr
Zitat:
Derjenige, der den Brexit durchzieht, wird jedenfalls die Nachteile erklären müssen.


Derjenige hat aber auch die Möglichkeit auf die Vorteile hinzuweisen.
Zur Zeit werden von den frustrierten EU-Träumern aber auch die angeblichen Nachteile ja schon so sehr herbei geschworen, dass man wohl hofft, dass es Self-fulfilling prophecy wird.

03.07.2016 18:52 Uhr
Es haben beide Seiten vor dem Referendum nicht ehrlich gespielt. Ich bin überzeugt, die Wähler waren klug genug, das schon "einzupreisen".
03.07.2016 18:55 Uhr
Zitat:
Es haben beide Seiten vor dem Referendum nicht ehrlich gespielt. Ich bin überzeugt, die Wähler waren klug genug, das schon "einzupreisen".


Sehe ich auch so. Aber die Reaktionen der meisten Politiker scheint ja eher zu sein, dass die Wähler nur zu dumm sind und man ihnen die angeblichen Vorteile der EU nur richtig erklären muss.

03.07.2016 19:08 Uhr
Zitat:
Zitat:
Ich glaube eher, dass den Briten sowieso keiner glaubt, dass sie Ihr Volk ernsthaft befragt haben oder tatsächlich austreten wollen.


und deshalb haben die Brexit Befürworter auch so sehr für den Notausgang aus der EU geworben?



Weil sie sich die Taschen füllen wollen und das wegen der EU-Regularien so ohne weiteres nicht können. Ausserdem ist ihnen die Wiedereinführung der Prügelstrafe an Schulen unheimlich wichtig. Des weiteren haben sie ihr Volk belogen und betrogen; nichts von den versprochenen Vorteilen ist wahr. Deswegen gibt es auch die Massendemonstrationen Pro-EU Land auf Land ab.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 03.07.2016 19:13 Uhr. Frühere Versionen ansehen
03.07.2016 19:10 Uhr
Zitat:


Das Brexit auf Johnson und UKIP zu reduzieren ist ebenfalls eine Legende. Die Behandlung Griechenlands hat allen EU-Bürgern vor Augen geführt, wie "demokratisch" dieses Eliten-Projekt ist. "Wählt ruhig was Ihr wollt, politische Auswirkungen haben Wahlen nicht mehr." Und dass CETA jetzt von der EU-Bürokratie im Alleingang, ohne Beteiligung der nationalen Parlamente, durchgewunken werden soll, ist noch das i-Tüpfelchen. Die Herrschaften haben nichts aus dem Brexit gelernt.


Von welchem "Eliten-projekt" schwadronnierst Du und was bitte soll da undemokratisch gewesen sein. Die Griechen alleine können soviel abstimmen wie sie wollen, aber nicht über anderer Leute Geld.

Wenn Du Schulden aufnimmst und nicht bezahlst steht auch der Gerichtsvollzieher bei Dir vor der Tür.
03.07.2016 19:11 Uhr
Zitat:

Derjenige, der den Brexit durchzieht, wird jedenfalls die Nachteile erklären müssen. Wäre besser, derjenige hätte die Nachteile vorher nicht verschwiegen.

/rMS


Er hat sie nicht nur verschwiegen, er hat sie weggelogen und Phantasievorteilskonstrukte erfunden.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 04.07.2016 09:00 Uhr. Frühere Versionen ansehen
03.07.2016 19:12 Uhr
Zitat:


Derjenige hat aber auch die Möglichkeit auf die Vorteile hinzuweisen.
Zur Zeit werden von den frustrierten EU-Träumern aber auch die angeblichen Nachteile ja schon so sehr herbei geschworen, dass man wohl hofft, dass es Self-fulfilling prophecy wird.



Da es solche nicht gibt läuft das gegen unmöglich.
03.07.2016 19:13 Uhr
Zitat:
Es haben beide Seiten vor dem Referendum nicht ehrlich gespielt. Ich bin überzeugt, die Wähler waren klug genug, das schon "einzupreisen".


Ach ja. Wo haben die Remain Aktivisten gelogen?
03.07.2016 19:54 Uhr
Die Schweiz. Ach die gehören sowieso nicht dazu. Dann ist ja gut.
03.07.2016 20:15 Uhr
Zitat:
Die Schweiz. Ach die gehören sowieso nicht dazu. Dann ist ja gut.


deswegen geht es denen auch so gut

03.07.2016 20:35 Uhr
Zitat:
Die Schweiz. Ach die gehören sowieso nicht dazu. Dann ist ja gut.


Falsch Lehmann. Die ist assoziiert und könnte ohne EU schon lange nicht mehr existieren.
03.07.2016 20:38 Uhr
Zitat:
Zitat:
Die Schweiz. Ach die gehören sowieso nicht dazu. Dann ist ja gut.


deswegen geht es denen auch so gut



Denen geht es im Augenblick alles andere als gut. Durch die viel zu hoch bewertete Währuing gibt es in der exportabhängigen Industrie zunehmend Auftragsrückgänge. Nahezu der gesamte Dienstleistungs und Gastronomiebereich bis 50 km unter die Aussengrenze zur EU bricht zusammen, weil man viel lieber aus dem Euroland importiert, als teuer zu Hause zu kaufen.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 04.07.2016 09:01 Uhr. Frühere Versionen ansehen
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