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DDR-Erbe bzw. Tal der Ahnungslosen wirkt nach - ist an dieser These etwas dran? |
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22.02.2016 21:43 Uhr |
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Weiß ich nicht. 1990 ist 26 Jahre her - wie will man das jetzt noch mit "fehlendem Westfernsehen" rechtfertigen? Das kann doch nicht ernst gemeint sein. |
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22.02.2016 21:49 Uhr |
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In der Tendenz ist da sicherlich etwas dran, aber 25 Jahre CDU-Regierung, die konsequent auf dem rechten Auge blind war, hat ihr übriges getan. Tatsache ist, dass viele Ostdeutsche nicht in der vereinten Bundesrepublik angekommen sind und sich in irgendeiner Form zurückgesetzt fühlen. Humanistisches Gedankengut ist häufig ein Fremdwort. Das wird zunehmend zum Problem wie man aktuell sehen kann. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 22.02.2016 22:51 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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22.02.2016 23:54 Uhr |
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Welche "rechten" Straftaten häufen sich denn dort? |
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23.02.2016 06:28 Uhr |
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Ach, wie weit hergeholt dieser gesamte Blödsinn von Begründungen,Vermutungen....was in meinen Augen in die Kategorie übelster Beschimpfungen einzuordnen ist @Umfragesteller!
Ich weigere mich,daß hier ein Bildungsverlust durch fehlendes WESTFERNSEHEN konstatiert wird! @Umfragesteller!
Der Freistaat Sachsen hat weit mehr zu bieten als Du selbst in der Lage bist zu hinterfragen! @Umfragesteller!
Hattest Du u.U. vergeblich auf eine FREIKARTE zum DRESDNER OPERNBALL gehofft.
Aber auch auf dieses Event alljährlich läßt sich Sachsen nicht reduzieren!
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23.02.2016 09:38 Uhr |
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Die Sachsen erinnern sich noch daran, wie es ist, wenn man auf dem Heimweg von der Nachtschicht nicht überfallen wird. |
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23.02.2016 09:42 Uhr |
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Der Ahnungslose ist nach 27 Jahren deutsche Einheit eher der Umfragesteller |
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23.02.2016 09:52 Uhr |
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@Harzhexe
Du lenkst von den Problemen ab, ähnlich, wenn auch etwas geschickter, hat es die sächsische Landesregierung über Jahre gemacht.
Das ist auch gar kein Anwurf an alle Sachsen oder Ostdeutschen (wäre ja schlimm, wenn es eine Mehrheit betreffen würde), sondern es gibt eine ganze Reihe von Menschen dort, die sich von der Gesellschaft und demokratischen Strukturen entfernt haben oder dort nie wirklich angekommen sind. Und es häuft sich in der Region Dresden-Östliches Erzgebirge. Das muss Gründe haben. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 23.02.2016 11:09 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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23.02.2016 10:16 Uhr |
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@Solid
Sachsen oder genauer die Region Dresden-Östliches Erzgebirge hat ein sehr spezifisches Problem seit Jahren, was sich auch an den Wahlergebnissen für die NPD zeigt. |
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23.02.2016 10:39 Uhr |
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Die These stimmt teilweise, z. B. wenn es um die guten NPD-Wahlergebnisse in manchen Orten geht.
Andererseits ist es aber schlicht so, daß die Sachsen aus DDR-Zeiten gelernt haben, nicht mehr unkritisch den Vorgaben aus Berlin zu folgen und ohne Rücksicht auf politisch verordnete Sprachnormen ihre Meinung zu sagen.
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23.02.2016 10:44 Uhr |
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@Solid
Die NPD ist offen verfassungsfeindlich und so viele der Äußerungen und Taten, die wir gerade aus Sachsen mitbekommen und das ist definitiv ein Problem. Da kann man nur sagen, wehret den Anfängen. |
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23.02.2016 10:47 Uhr |
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"....wehret den Anfängen."
Ja, aber mit VERSTAND und in jede Richtung...! |
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23.02.2016 10:51 Uhr |
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@Harzhexe
Dann zeig mir mal auf, wo das nicht geschieht? Man fragt sich ja bei manchen Pegidisten, ob sie sich in die DDR bzw. die sozialistische Hängematte zurücksehnen, obwohl einige dann doch wieder den Sozialstaat in Frage stellen. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 23.02.2016 11:55 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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23.02.2016 11:02 Uhr |
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@Solid
Ein typisches Fehlurteil. Nicht umsonst kann ein politisch aktiver NPDler keine hoheitlichen Aufgaben übernehmen. Ist scheinbar an vielen vorbei gegangen. Jemand der diesen Staat offen ablehnt, kann ihm schlicht nicht dienen. |
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