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Was hältst Du davon, dass die Polizei im Karneval zusätzliche Anlaufstellen für Frauen plant? |
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21.01.2016 16:36 Uhr |
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Für sich genomme sind das erstmal logische und folgerichtige Maßnahmen. Aber all das zeigt doch auch, wie sich unsere gewohnte Umgebung, unsere Kultur, unsere Gewohnheiten ändern durch die Einwanderung. Und da frage ich mich, ob wir wirklich diese Veränderungen, wirklich wollen. Und mit den Veränderungen stehen wir ja erst am Anfang und täglich kommen weiter tausende an Einwanderern ins Land. ... |
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21.01.2016 16:57 Uhr |
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@ WhiteMoonBoy
sehr treffend formuliert!
Schade, dass sich anscheinend kaum jemand traut, genau solche Worte mal in Talkrunden oder politischen Debatten zu äußern. |
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21.01.2016 17:31 Uhr |
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Ich finde es auf deutsch gesagt zum Kotzen, dass sowas nötig ist. |
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21.01.2016 17:49 Uhr |
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Und wenn Männer vergewaltigt werden, wie Kurt Russel in der South Park Folge Fantasieland? |
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21.01.2016 18:01 Uhr |
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"....wir erfüllen ein Asylrecht, wie es vorbildlich ist"
Tatsächlich? |
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21.01.2016 18:16 Uhr |
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Zitat:Zitat:wie sich unsere gewohnte Umgebung, unsere Kultur, unsere Gewohnheiten ändern durch die Einwanderung. Und da frage ich mich, ob wir wirklich diese Veränderungen, wirklich wollen.
Das ist nicht der richtige Ansatz. Natürlich wollen die meisten Deutschen nicht, dass die Flüchtlinge zu viel Wandel produzieren und unser Leben zu stark verändern. Aber zunächst stellt sich die Frage des Wollens nicht, denn wir erfüllen ein Asylrecht, wie es vorbildlich ist.
Eine Einwanderung in dem Maße, wie sie derzeit stattfindet, macht etwas mit uns und unseren Gewohnheiten und unserem täglichen Leben. Keiner aber hat uns danach gefragt, ob wir das wollen. Aber jeder hat das quasi zu akzeptieren und zu dulden, zu tolerieren. Wer etwas dagegen sagt, wird als fremdenfeindlich oder gar rassistisch stigmatisiert. Die politische und mediale Klasse in Deutschland hat immer den Ansatz, das "Fremde" zu überhöhen und das "Eigene" zu vergessen, herabzuwürdigen oder zu vergessen. Das aber kann auf Dauer nicht funktionieren und wird die gesellschaftliche Spaltung weiter vorantreiben. |
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21.01.2016 18:18 Uhr |
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Das ist eine vorbildlich durchdachte Maßnahme zum größtmöglichen Schutz der Teilnehmer am diesjährigen Karneval-Spaß.
Aber reicht es wirklich? Wer kann denn absehen, daß es nicht zu anderen Vorkommnissen anderswo kommt?
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21.01.2016 23:13 Uhr |
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Zitat:Zitat:wie sich unsere gewohnte Umgebung, unsere Kultur, unsere Gewohnheiten ändern durch die Einwanderung. Und da frage ich mich, ob wir wirklich diese Veränderungen, wirklich wollen.
Das ist nicht der richtige Ansatz. Natürlich wollen die meisten Deutschen nicht, dass die Flüchtlinge zu viel Wandel produzieren und unser Leben zu stark verändern. Aber zunächst stellt sich die Frage des Wollens nicht, denn wir erfüllen ein Asylrecht, wie es vorbildlich ist.
Wir erfüllen kein Asylrecht.
Gegenwärtig erhalten 0,7% der Antragssteller Asylrecht.
Im übrigen ermöglichte es der Satz des Artikel 16a GG, alle möglichen Antragssteller an den deutschen Grenzen abzuweisen. |
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21.01.2016 23:14 Uhr |
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Zitat:Zitat:wie sich unsere gewohnte Umgebung, unsere Kultur, unsere Gewohnheiten ändern durch die Einwanderung. Und da frage ich mich, ob wir wirklich diese Veränderungen, wirklich wollen.
Das ist nicht der richtige Ansatz. Natürlich wollen die meisten Deutschen nicht, dass die Flüchtlinge zu viel Wandel produzieren und unser Leben zu stark verändern. Aber zunächst stellt sich die Frage des Wollens nicht, denn wir erfüllen ein Asylrecht, wie es vorbildlich ist.
Für wen sind wir denn Vorbild?
Für die übrigen EU-Staaten, die derzeit das Gegenteil tun? |
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21.01.2016 23:19 Uhr |
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Die Polizei versucht mit solchen Maßnahmen den Eindruck zu erwecken, sie habe die kontrolle und übe das Gewaltmonoipol des Staates uneingeschränkt aus.
herr Jäger machte im Zusammenhang mit der Personalie des kölner Polizeipräsidenten klar, worum es tatsächlich geht.
Er möchte die Deutungshoheit zurückgewinnen. Dazu ist ihm jedes Mittel recht.
Genaugenommen sind solche Maßnahmen ein Offenbarungseid des (Rechts-)Staates und ein erster Hinweis auf die dramatischen Veränderungen, die uns erst noch bevorstehen. |
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23.01.2016 04:37 Uhr |
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Als ein Eingeständnis der Schwäche.
Die Polizei hinkt den Ereignissen nach. Wo sind die Zeiten geblieben, wo man zur nächtlichen Zeit als Frau beruhigt allein nach Hause gehen konnte? Wo Kinder allein von Schule oder Verein den Heimweg antreten konnten?
Früher brauchten Polizist, Lehrer oder Briefträger nur gesehen werden und man grüßte....
Heute muß die Polizei in Hundertschaften anrücken, um Normalität zu gewährleisten. |
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
PsA |
LPP |
Volk, Sonstige |
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