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Fragenübersicht Können die Lebensumstände so sein, dass derjenige, der darüber nicht in Depressionen fällt, als unsensibel erscheint?
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02.11.2015 16:58 Uhr
Ich gelte als lebensfroher Mensch und mein Umfeld mag mich deswegen. Allerdings umgebe ich mich auch am liebsten mit lebensfrohen Menschen, vielleicht kann ich deshalb die Wahrnehmung des Umfragestellers nicht teilen.
02.11.2015 17:50 Uhr
Lebensumstände müssen nicht zwingend unerträglich sein. Und dann kommt es auch noch stark auf den Charakter eines Menschen an. Der eine ist hart im nehmen. Der andere ein zartes Pflänzchen.
02.11.2015 22:39 Uhr
Ich neige überhaupt nicht zu Depressionen, weil ich Rheinländer bin und weiß "Et hätt noch immer joot jejange!".

Nun gibt es sicherlich auch trotzdem depressive Rheinländer, nur: damit sich in Probleme ausweglos reinzusteigern kann ich nichts anfangen. Insofern kann ich sicherlich auch oft nicht das Leiden von Menschen nachvollziehen, die sich da rein steigern.

Sicher soll man Probleme nicht ausblenden und sich die Welt- hm sagen wir mal- nicht wesentlich schöner machen als sie ist (ein bißchen Selbstbetrug machts aber leichter )- aber Probleme sind zum Lösen da und nicht zum dran verzweifeln.
06.11.2015 17:48 Uhr
Die Frage ist offenbar missverstanden worden. Es ging nicht darum, ob die persönliche Situation erträglich ist oder nicht, sondern darum, ob es Lebenslagen gibt, in denen depressive Reaktionen "normal" sind, also keinen Krankheitswert haben.
  GRUENE   IDL   SII, KSP   FPi
  CKP, KDP   UNION   NIP   PsA
  LPP   Volk, Sonstige
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