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Fragenübersicht Krankenkassen zahlen beim Kauf einer Apple Watch Geld zurück! Würdest Du deswegen eine Apple Watch kaufen?
1 - 11 / 11 Meinungen
10.08.2015 12:41 Uhr
Veruntreuung von Beitragsgeld.
10.08.2015 13:09 Uhr
Ein Aspekt, der mich weder eine Apple-Watch kaufen lässt, noch mich an diesen Programmen interessiert, ist die Tatsache, dass hier eine zusätzliche Datenerhebung durch die Krankenkassen erfolgt. Der gläserne Patient soll hier zumindest in Ansätzen geschaffen werden. Das birgt nicht gerade kleine Risiken. Ein Schelm wer den Kassen Böses unterstellt! :
10.08.2015 14:13 Uhr
Ich saß im Zug mal neben einem Apple-Watch-Träger. Niemand, nicht mal irgendeine Krankenkasse, wird mich dazu bringen können, mir solch ein Gerät an den Arm zu schnallen.
10.08.2015 14:18 Uhr
Zitat:
Veruntreuung von Beitragsgeld.


Eher das Gegenteil. Derjenige, der die Solidargemeinschaft der gesetzlich Krankenversicherten durch einen, wie auch immer, risikovollen Lebensstil strapaziert, wird im Sinne der Solidargemeinschaft erkannt. Ohne Hilfsmittel wie beispielsweise die Apfeluhr, wäre das nicht so einfach möglich. Darum ist es eher das Gegenteil von Vwerunteruung der Beitragsgelder.
10.08.2015 14:27 Uhr
Zitat:
Eher das Gegenteil. Derjenige, der die Solidargemeinschaft der gesetzlich Krankenversicherten durch einen, wie auch immer, risikovollen Lebensstil strapaziert, wird im Sinne der Solidargemeinschaft erkannt. Ohne Hilfsmittel wie beispielsweise die Apfeluhr, wäre das nicht so einfach möglich. Darum ist es eher das Gegenteil von Vwerunteruung der Beitragsgelder.


In einem solchen Fall müsste dann aber die AOK den Nutzer der Apple Watch aber dazu verpflichten, eines dieser blödsinnigen Fitness-Kontroll-Programme auf der Uhr zu installieren oder die Uhr für solches Zeug zu gebrauchen, damit sowas als förderungswürdige Vorsorgemaßnahme durchgeht.

Leute, die sich mit der Apfeluhr ins Sofa lümmeln und damit die nächstgelegene Quelle für fette Pizzen ausfindig machen, werden dann also ungerechtfertigterweise von der AOK gesponsert. Und das ist ja wohl schwer einzusehen.
10.08.2015 14:38 Uhr
Zitat:
Leute, die sich mit der Apfeluhr ins Sofa lümmeln und damit die nächstgelegene Quelle für fette Pizzen ausfindig machen, werden dann also ungerechtfertigterweise von der AOK gesponsert.


Die Frage ist, wie lange. Und wenn ein solcher Couchfettsack flöge, wäre der Gemeinschaft geholfen.
10.08.2015 15:49 Uhr
Nein, aber so ein Fitness-Armband wäre schon ganz spannend. Dann bin ich bestimmt viel motivierter, mich den ganzen Tag zu bewegen.
10.08.2015 17:28 Uhr
Zitat:
Leute, die sich mit der Apfeluhr ins Sofa lümmeln und damit die nächstgelegene Quelle für fette Pizzen ausfindig machen, werden dann also ungerechtfertigterweise von der AOK gesponsert. Und das ist ja wohl schwer einzusehen.

Ein solches Gerät kann die Einstiegsdroge für eine gesellschaftsfreundlichere Lebensweise für Fettsäcke sein. Ähnlich wie die Teilnahme an anderen Förderprogrammen der Krankenkassen. Es gibt ja auch jede Menge abnehmwillige Hausmuttis, die sich nach jedem 5-Minuten-Workout im Fitnessstudio zur Belohnung ein Spagetti-Eis reinschaufeln, um nicht der Magersucht zu verfallen. Das macht den Fitnessstudiobesuch aber im Grundsatz nicht weniger fördernswert.
11.08.2015 06:44 Uhr
Die AOK soll ihr Geld sinnvoller ausgeben.
11.08.2015 09:33 Uhr
Der feuchte Traum der Krankenkassen: 24/7-Ãœberwachung ihrer Mitglieder.
11.08.2015 16:47 Uhr
Nein. Ich habe ohnehin eine Beitragsrückerstattung, wenn ich nichts einreiche. Das mit der Uhr spare ich mir...
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