Hinweis für Gäste
Um an den Diskussionen teilnehmen zu können, musst Du angemeldet sein.
Hier geht es zur Anmeldung.
Noch kein Mitglied? Starte hier!.
Fragenübersicht Sollten Asylbewerber bevorzugt in den Stadtteilen untergebracht werden, in denen die Zustimmung zu einer überaus liberalen Flüchtlingspolitik besonders groß ist?
1 - 6 / 6 Meinungen
06.08.2015 18:09 Uhr
Das wäre im Einzelfall zu entscheiden, Tilia. Grundsätzlich lehne ich das aber ab.
06.08.2015 18:15 Uhr
Nein sondern dort, wo die Bedingungen dafür am besten sind (Leerstand von Wohnraum, Infrastruktur usw.)
06.08.2015 18:40 Uhr
Am besten wären ohnehin der Reichstag, das Kanzleramt und SChloß Bellevue geeignet.
Dort ist überall sehr viel Platz und es gibt für verwöhnte Mägen reichlich Nahrung. :)
06.08.2015 19:44 Uhr
Nein, die Gutmensch-Politiker sollten, je nach Wohnungsgröße, ein bis acht "Flüchtlinge" aufnehmen.
Dann würden sie nämlich relativ schnell umdenken und feststellen, dass ihre Sichtweise alles andere als realitätsnah ist.
Schaut man objektiv auf die Zusammensetzung der sogenannten Flüchtlinge, dann stellt man nämlich fest, dass der Großteil dieser Gruppen sich aus jungen, gesunden Männern zusammensetzt.
Erfahrungswerte lassen den Rückschluss zu, dass aber genau diese Bevölkerungsgruppe eher am wenigsten unter Verfolgung, Vergewaltigung und Entführung zu leiden hat.
Kämen in der Mehrheit Frauen, Kinder und Alte bzw. Schwache hier an, dann könnte man eventuell über den Begriff "Flüchtlinge" diskutieren. So aber sind es Sozialschmarotzer, die hier auftauchen.
06.08.2015 23:44 Uhr
Ich bringe jetzt die Zahlen nicht mehr ganz zusammen, aber vor ein paar Tagen las ich, dass ca. 20 % der Bevölkerung noch mehr Migranten aufnehmen wollen, 30 % finden es gut, wie es ist, und 40 % hätten lieber weniger. (Das gibt nicht ganz 100 %, aber einigen ist es wohl auch egal, und ganz genau erinnere ich mich auch nicht.)

Es ist nicht anzunehmen, dass diese Zahlen in allen Gemeinden oder Wahlkreisen völlig gleich sind. Es gibt Gegenden, in denen die Mehrheit keine großen Probleme mit weiterer Zuwanderung haben, ebenso wie es Gegenden gibt, in denen eine Mehrheit eher dagegen ist.

Da ist es doch eigentlich kein ganz und gar dummer Vorschlag, dies bei der Verteilung z. B. von Asylbewerbern auch zu berücksichtigen. Weshalb soll über derartige Dinge nicht auf kommunaler Ebene entschieden werden? Nicht nur für die Ureinwohner, auch für Einwanderer ist es doch netter, wenn man sie dort ansiedelt, wo auch eine Mehrheit der Menschen sich darüber freut.

07.08.2015 09:14 Uhr
Das ist eine hervorragende Idee.
Einfach eine flächendeckende Volksbefragung nach Stadtbezirken durchführen und den Verteilungsschlüssel dann nach Zustimmungsquote berechnen.

Auf diese Weise ist sichergestellt, dass die Gutmenschen die Suppe selbst auslöffeln, die sie anderen einbrocken wollen.
  GRUENE   IDL   SII, KSP   FPi
  CKP, KDP   UNION   NIP   PsA
  LPP   Volk, Sonstige
Fragenübersicht
1 - 6 / 6 Meinungen