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Ist der Euro eine Schrottwährung? |
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12.07.2015 08:43 Uhr |
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Mit der Einführung des Euro wurden wir von Beginn an betrogen, nach Strich und Faden!
Und nun wird ein Lügengerüst aufrecht erhalten,ist nur noch Schrott wert und...
trotzdem, was soll der einfache Sparer machen, der z.B. für seine Altersversorgung selbst verantwortlich ist, allein schon durch geschichtliche Gegebenheiten wie Zusammenbruch der DDR und Rentenpolitik ? |
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12.07.2015 08:46 Uhr |
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Hexlein: man kann z.B. auswandern oder in Währungen souveräner Staaten investieren; im Königreich Böhmen hat man die Krone behalten und noch kann man die uns aufgezwungene Schurkenwährung eintauschen. |
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12.07.2015 08:49 Uhr |
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@Fedo,
Auswandern läßt Heimatverbundenheit und Alter nicht zu, trotzdem bin ich für jeden guten Rat dankbar. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 12.07.2015 10:50 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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12.07.2015 09:23 Uhr |
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Nein der Euro ist - wie man sieht - wesentlich stabiler als der Dollar und sehr viel stabiler als der Yuan.
Das liegt an dem Binnenmarkt und den zusätzlichen Vorteilen des Euroraums. Der europäische Binnenmarkt hat etwa 100 Mio Konsumenten mehr als die USA und der Durchschnitteuropäer ist etwas solventer als der Durchschnitts US-Bürger.
Würde Griechenland morgen mit all seinen Inseln atlantisgleich im ägäischen Meer versinken, würde das dem Binnenmarkt gerade mal 2,25% seiner Wirtschaftskraft kosten. Das übersehen viele Anti-Euro Hetzer.
Tschechische Ultranationalisten lassen sich von den Geschwätz ihrer mafiösen verbrecherischen Eliten einlullen, die vor allem gegen den Euro sind, weil auf diese Weise die reale Gefahr bestünde, dass ihre verbrecherischen Geschäfte mit Schurkenstaaten wie Russland und ihre Steuerhinterziehungen aufflögen. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 12.07.2015 14:22 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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12.07.2015 10:27 Uhr |
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Nö, ist er nicht, aber ich bin auch dagegen, dass die genannten Länder- einschließlich derer, die eher für den Euro sind- ihn einführen. |
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12.07.2015 13:53 Uhr |
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Zum Thema:
Der Euro ist keineswegs eine Schrottwährung. Das Ziel, den US-Dollar als "Leitwährung" abzulösen, ist allerdings auch nicht wirklich erreicht worden.
Dennoch muß klar festgestellt werden: Der Euro ist stabil, sorgt innerhalb der EU für, allen Grexit-Faschisten zum Trotz, sichere Verhältnisse und ist, nicht zu Letzt, Garantiefaktor für unsere, zum größten Teil vom EU-Binnenmarkt abhängige Exportwirtschaft. |
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12.07.2015 18:46 Uhr |
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Nicht der Euro ist schlecht, sondern die Bankenpolitik.
Das Eurodisaster ist davon nur eine Folge. |
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12.07.2015 18:53 Uhr |
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Wem nützt eine harte Währung? |
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12.07.2015 20:30 Uhr |
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Wer in finanz- und volkswirtschaftlicher Hinsicht die "Sudentenpost" zitiert, der hat, gelinde gesagt, ein Rad ab. Extreme Nationalisten und Revanchisten tummeln sich da um auch aus dem letzten Quäntchen Information ein Argument für ihre kruden politischen Grundeinstellungen heraus zu kitzeln. Schon aus diesem Grund muss man konstatieren, dass der Euro derzeit ein wenig kriselt, dieses ihn aber keinesfalls zur Schrottwährung werden lässt. |
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13.07.2015 06:32 Uhr |
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MengTse: aha, wegen der politischen Grundeinstellung der Sudetenpost ist der Euro keine Schrottwährung. Deine Argumentationslinie ist überwältigend.
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
PsA |
LPP |
Volk, Sonstige |
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