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Fragenübersicht Kennst du schon die saftige Rechnung für Deutschland bei einer Griechenlandpleite?
1 - 17 / 17 Meinungen
25.06.2015 17:35 Uhr
Nein.

Schnappe am besten einen Klingelbeutel und gehe ein bisschen Kohle für Griechenland sammeln, statt hier rumzublödeln, herbert.
25.06.2015 17:36 Uhr
schlag nach bei

Was ist die Höchststrafe für Internet-Pöbler?<br />\r\n<br />\r\n http://www.ndr.de/info/<br />\r\n sendungen/auf_ein_wort/Was-ist-die-Hoechststrafe-fuer-Internet-Poebler,facebook1254.html
25.06.2015 18:05 Uhr
Zitat:
schlag nach bei

Was ist die Höchststrafe für Internet-Pöbler?&lt;br /&gt;\r\n&lt;br /&gt;\r\n http://www.ndr.de/info/&lt;br /&gt;\r\n sendungen/auf_ein_wort/Was-ist-die-Hoechststrafe-fuer-Internet-Poebler,facebook1254.html


Hi Hi - herbert stottert wieder...
25.06.2015 19:44 Uhr
Kinders, lasst euch doch von den Medien nicht für dumm verkaufen: ein Staat kann nicht pleite gehen. Er kann zuviel Schulden im Verhältnis zum BIP haben- that's all.

Ein Staat ist anders als Dumm-im-SPIEGEL-Journalisten uns seit Augsteins Tod einreden wollen nunmal keine "AG". Er hat Ausgaben, die er erbringen muss, ob er will oder nicht und manchmal auch egal, ob er Geld hat oder nicht. Und er kann effizient (0 Staaten dieser Erde), wenig effizient (BRD) oder völlig ineffizient (GR) aufgestellt sein.

Schulden, die Staaten bei anderen Ländern haben, waren schon immer da, um erlassen zu werden.

Aber um mal bei der medialen Volksverdummung mit der "Deutschland AG" zu bleiben: der Nachfolgestaat der 1000jähriges Reich GmbH&Co KG i.I. hat nach dem Krieg von anderen- unter anderem auch von Griechenland- Schulden erlassen bekommen, sonst wäre er nie auferstanden aus Ruinen.

Warum dieser Nachfolgestaat der 1000jährige Reich GmbH&Co KG i.I. bei GR am lautesten den Bagger aufreißen muss ist logisch nicht erklärbar. Eher hätte er allen Grund den Bagger zu halten.
25.06.2015 19:53 Uhr
Ich habe jetzt auf 80 Milliarden getippt, liege also ganz gut an der Zahl.
25.06.2015 19:58 Uhr
@ foreverdol
Zitat:
Kinders, lasst euch doch von den Medien nicht für dumm verkaufen: ein Staat kann nicht pleite gehen.

Klar kann er das. Insbesondere dann, wenn er seine Währungssouveränität abgegeben hat, so wie die Eurostaaten.

Zitat:
Er kann zuviel Schulden im Verhältnis zum BIP haben- that's all.

That's all? That's Staatspleite.

Zitat:
Er hat Ausgaben, die er erbringen muss, ob er will oder nicht und manchmal auch egal, ob er Geld hat oder nicht.

Wenn er kein Geld hat und ihm niemand eines leiht, kann er auch Ausgaben nicht erbringen, die er eigentlich erbringen müßte. Darum sind Staatspleiten auch so unangenehm.

Zitat:
Schulden, die Staaten bei anderen Ländern haben, waren schon immer da, um erlassen zu werden.

Jep, eben die typische Folge einer Pleite.

Zitat:
Aber um mal bei der medialen Volksverdummung mit der "Deutschland AG" zu bleiben: der Nachfolgestaat der 1000jähriges Reich GmbH&Co KG i.I. hat nach dem Krieg von anderen- unter anderem auch von Griechenland- Schulden erlassen bekommen, sonst wäre er nie auferstanden aus Ruinen.

Volksverdummung ist zu behaupten, ein Schuldenerlaß wäre aus Gläubigersicht keine Pleite des Schuldners.
25.06.2015 21:02 Uhr
Wir lieben das Deutsche Volk, das den Euro mehrheitlich abgelehnt hat und ablehnt. Wir beten für das Deutsche Volk, daß es von diesen verbrecherischen Herrschern erlöst werden möge.
25.06.2015 21:12 Uhr
Selbst wenn diese Rechnung stimmen würde: Einflussreiche (=wohlhabende) Kreise der Bevölkerung sind ziemlich gut aus der Nummer rausgekommen, besitzen mehr als jemals zuvor. Zusätzliche Staatsschulden zerstören den Staat volkswirtschaftlich nicht, solange ein entsprechend großes Privatvermögen daneben steht. Sie lassen aber jede Sparpolitik und Sozialkürzung rechtfertigen.

So läuft es letztlich seit vielen Jahren.
26.06.2015 09:24 Uhr
Zitat:
Selbst wenn diese Rechnung stimmen würde: Einflussreiche (=wohlhabende) Kreise der Bevölkerung sind ziemlich gut aus der Nummer rausgekommen, besitzen mehr als jemals zuvor.


Ersetze Griechenland durch BRD, dann bietet sich das selbe Bild. Zum Beispiel bei den Müllers aus Aretsried im Luxemburger Allgäu oder bei Milliardärsfamilie Reimann mit ihrem verschachtelten Imperium.
26.06.2015 10:14 Uhr
Der Vorteil ist, dass nun alle Steuerzahler für die Kosten aufkommen dürfen und nicht nur diejenigen, die von den fetten griechischen Zinsen profitiert hatten.
26.06.2015 14:19 Uhr
Zitat:
Der Vorteil ist, dass nun alle Steuerzahler für die Kosten aufkommen dürfen und nicht nur diejenigen, die von den fetten griechischen Zinsen profitiert hatten.


Tja, besser wäre es also, die Verbecher in den Banken zu enteignen!

26.06.2015 15:41 Uhr
Daß es teuer wird, war doch klar. Die Europäer haben eben eine wunderbare Methode gefunden, wie Finanzmultis ganze Länder ausnehmen und abzocken können und sich dabei dumm und dämlich verdienen. Und wenn die Zockerei mal nicht aufgeht, dann zahlt die Rechnung einfach der Steuerzahler! Genial! Tja, und vom CDU/CSU/FDP/SPD wählen wirds auch nicht besser. So wolltens doch alle haben, so kriegen sie es!


Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 26.06.2015 17:44 Uhr. Frühere Versionen ansehen
27.06.2015 11:04 Uhr
Zitat:
Der Vorteil ist, dass nun alle Steuerzahler für die Kosten aufkommen dürfen und nicht nur diejenigen, die von den fetten griechischen Zinsen profitiert hatten.




pass auf deine doppelhaushälfte auf, solid. der grieche greift danach.
27.06.2015 12:15 Uhr
Ich finde die Hetze gegen die Griechen mittlerweile unerträglich. Viele hier wissen wahrscheinlich gar nicht, mit wie wenig Geld bereits jetzt Rentner und Arbeitslose dort auskommen müssen.

27.06.2015 16:31 Uhr
Zitat:
pass auf deine doppelhaushälfte auf, solid. der grieche greift danach.


Wäre nicht das erste Mal, dass den Bürgern eine Zwangshypothek auf der Oma ihr klein Häuschen verpasst wird.
27.06.2015 20:05 Uhr
Zitat:
Ich finde die Hetze gegen die Griechen mittlerweile unerträglich. Viele hier wissen wahrscheinlich gar nicht, mit wie wenig Geld bereits jetzt Rentner und Arbeitslose dort auskommen müssen.


Woher soll auch eine hohe Rente kommen, wenn "die Griechen" im Schnitt mit 23.6 Jahren beginnen, einer abgabenpflichtigen Tätigkeit nachzugehen und im Schnitt mit 52.8 Jahren in das Ruhestandsalter eintreten?
Bei nicht einmal 30 Arbeitsjahren kann nicht wirklich viel an Anwartschaft zusammen getragen werden.
28.06.2015 08:08 Uhr
Zitat:
Viele hier wissen wahrscheinlich gar nicht, mit wie wenig Geld bereits jetzt Rentner und Arbeitslose dort auskommen müssen.


Das ist der Preis, die Mistgabeln aus der Hand zu legen.
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