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Fragenübersicht DNA-Tests für Neapels Hunde: Die Not mit dem Kot - was sagst Du dazu?
1 - 12 / 12 Meinungen
19.01.2014 18:40 Uhr
Der Bürgermeister spekuliert vermutlich darauf, dass die Hundebesitzer aus Protest auch alles vollkacken, dann kann er auch deren Daten erheben. Und dann noch die ganzen besoffenen Hauswandpissser...naja die Stadtkasse ist wohl gut gefüllt....also mit Geld.
19.01.2014 18:42 Uhr
Die Idee hätte eigentlich in deutschen Amtsstuben das Licht der Welt erblicken müssen...
19.01.2014 20:56 Uhr
Da stehen die Mittel des Staates zum gewünschten Ergebnis in keinerlei Verhältnis zueinander. Es gibt geschätzte 1.000 Straftaten und Ordnungswidrigkeiten, die man zuvor mit derart drastischen Maßnahmen bekämpfen könnte.
19.01.2014 23:42 Uhr
Jemanden anstellen der für 10 Euro die Stunde Hundekot aufsammelt wäre glaube ich deutlich effektiver als Unmengen von DNA Tests zu machen und eine riesige Hunde DNA Datenbank anzulegen.
Ganz davon abgesehen das man dann immer noch jemanden braucht der die Scheiße aufsammelt.
Ich würde aber freiwillig sammeln helfen wenn der Schwachmat dem das eingefallen ist dafür ein halbes Jahr sämtliche Proben per Geschmackstest zuordnet.
20.01.2014 05:46 Uhr
Die Einführung von Doggycams in Verbindung mit Explosivhalsbändern wäre sicher zielführender.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 20.01.2014 06:46 Uhr. Frühere Versionen ansehen
20.01.2014 08:51 Uhr
Das ist ein effektives Mittel. Nicht das billigste, aber mildere Mittel haben ja auf ganzer Linie versagt.

Das muss natürlich einhergehen mit saftigen Strafen (mindestens ein Jahr Knast ohne Bewährung) wenn man seinen Hund nicht registrieren lässt.

Kosten für die Registrierung zahlen alle Hundebesitzer. Kosten für den Gentest zahlen die Ertappten, zuzüglich einer saftigen Buße und einer Umlage für nicht identifizierbare Haufen. Die Kosten sollten möglichst nicht unter 500 € liegen pro Vorfall, um die Abschreckung zu gewährleisten.

Einen Hund darf außerdem nur halten, wer 2000 € an Kaution hinterlegt.

Ein solches System sollte möglichst auch für Deutschland übernommen werden.
Anders lernen es die asozialen Hundehalter leider nicht.
20.01.2014 08:53 Uhr
Zitat:
Da stehen die Mittel des Staates zum gewünschten Ergebnis in keinerlei Verhältnis zueinander. Es gibt geschätzte 1.000 Straftaten und Ordnungswidrigkeiten, die man zuvor mit derart drastischen Maßnahmen bekämpfen könnte.


Hundehaufen sind wie Falschparken eine Ordnungswidrigkeit.

Falschparker schreiben wir auch auf, obwohl es noch ungeklärte Straftaten gibt.

Das liegt daran, dass sowohl Falschparken als auch Hundehaufen zahlenmäßig eine gigantische Bedeutung haben.

Allerdings werden Hundehaufen anders als Falschparker derzeit nicht statistisch erfasst.
20.01.2014 09:16 Uhr
Was für ein Blödsinn! Einfach alle Hunde einsammeln und einschläfern lassen.
20.01.2014 13:54 Uhr
Es braucht mehr Blockwarte. Dann wird alles gut.
20.01.2014 19:28 Uhr
Guter Ansatz. Köterkot ist ein echtes Ärgernis.
20.01.2014 19:58 Uhr
"Die Idee hätte eigentlich in deutschen Amtsstuben das Licht der Welt erblicken müssen"

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-40171714.html
23.01.2014 17:41 Uhr
Also ich finde das scheiße.

Für das Geld können mehr städtische Angestellte eingestellt werden, die die Haufen schon im Ansatz verhindern bzw. direkt nach und bei der Tat einschreiten.

Die Datei ist nur wieder ein bürokratisches Überwachungsinstrument. Es bläht den Haushalt auf und geschehen wird nichts.

Mehr Angestellte kosten zwar auch Geld, doch dafür sind die Leute in Arbeit und Brot und es wird effektiv etwas dafür geleistet.
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