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Weltkriegsbombe in NRW explodiert, ein Toter! - Deine Meinung? |
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03.01.2014 18:46 Uhr |
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Scheinbar wurde bei der Baugrunduntersuchung gegammelt.Staatsanwalt übernehmen Sie! |
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03.01.2014 18:51 Uhr |
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Was soll man da schon sagen? Beleid für die Betroffenen. |
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03.01.2014 18:54 Uhr |
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Leider ein Unglück mit Todesfolge.... |
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03.01.2014 19:21 Uhr |
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Mal eine ernsthafte Frage: Handelt es sich somit um ein Opfer des Weltkrieges oder wird er davon ausgenommen?
Aber natürlich ist es erst einmal eine Tragödie. |
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03.01.2014 19:37 Uhr |
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Als Opfer eines Weltkrieges bekommt die Familie eine besondere Ausgleichszahlung...
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03.01.2014 19:38 Uhr |
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Na was soll man da schon für eine Meinung haben. Dumm gelaufen. Scheiße für die Angehörigen. Aber passiert. |
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03.01.2014 19:51 Uhr |
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Die Kriegsopferversorgung richtet nach dem Bundesversorgungsgesetz (BVG).
In erster Linie handelt es sich um Menschen, die durch Kriegsereignisse Gesundheitsschäden erlitten haben. Vor allem Soldaten des zweiten Weltkrieges sind davon betroffen. Aber auch Zivilpersonen, die durch Bombenangriffe, Flucht/Vertreibung gesundheitliche Schäden erlitten haben, können Versorgung als Beschädigte beantragen.
Eine Versorgung nach dem BVG können sowohl Beschädigte, Schwerbeschädigte als auch deren Hinterbliebene beantragen. Dabei sind Hinterbliebene Witwen, Witwer, Lebenspartner, Waisen und Eltern.
http://www.lwl.org/LWL/Soziales/versorgungsamt/Kriegsopfer |
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04.01.2014 03:31 Uhr |
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Da es ehrlich gesagt das erste Mal ist, dass ich jemals von einer Bombemräumung höre, in dessen Folge jemand ums Leben kam, kann ich nur davon ausgehen, dass es sich um einen sehr traurigen Zwischenfall handelt. Sonst ist mir der Kampfmittelräumdienst nämlich als sehr zuverlässig bekannt, denn in der Nähe wohl jeder Stadt ist schon einmal ein Blindgänger gefunden worden.
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04.01.2014 05:24 Uhr |
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"So ein Blödsinn. Fang in NRW an zu baggern und triffst immer noch auf Bomben und Co. aus dem 2. Weltkrieg. Warum? Weil hier viel Industrie und viele Versorgungswege oder auch grausame Schlachten wie im Hürtgenwald waren"
Gerade deshalb werden in solchen Gebieten speziell der Baugrund untersucht. Man nutzt sogar alte Fliegeraufnahmen. |
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04.01.2014 08:52 Uhr |
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Bomben und Munition gibt es in ganz Deutschland und wöchentlich wird ein größerer Fund fällig. Spektakulär war letztes Monat der Nürnberger Hauptbahnhof.
Jährlich im Schnitt über 5000. Neben den Entschärfern gibt es auch Tote unter Bauarbeitern. Die Aufspürung ist nicht so einfach. Nicht alle Luftaufnahmen sind aussagekräftig und Metalldetektoren zu grob. Dieses Jahr gab detonierte eine 500er bei einer Schachtbohrung der Ludwigshafener BASF, die zu tief lag, um gefunden zu werden. Deshalb kam aber Gerätebediener mit einer Platzwunde davon, als seine Maschine in den entstandenen Krater stürzte. Da hatte er noch einmal Glück im Unglück. |
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04.01.2014 08:56 Uhr |
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Nach aktuellem Neusprech sind das ja keine Opfer, sondern Nachfolger der Täter, von denen Deutschland durch das heldenhafte Bombardement unserer amerikanischen Freunde befreit wurde. |
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04.01.2014 12:00 Uhr |
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Leider muß man zynisch anmerken, dass wohl im umgekehrten Fall, wenn irgendwo im Ausland ein Zivilist durch alte deutsche Bomben zu Schaden gekommen wäre, sofort Schadensersatzklagen bei deutschen Gerichten eingingen, die dort auch zugelassen und von der Bundesregierung eher oder später durch großzügigste Zahlungen beantwortet würden. |
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04.01.2014 16:42 Uhr |
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Jetzt baggert Bodo nicht mehr mit dem Bagger am Baggerloch. |
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04.01.2014 16:50 Uhr |
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@kettenhund
Laß doch den Blödsinn. Womöglich war der Baggerführer ein Deutscher. |
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06.01.2014 16:42 Uhr |
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Na, dafür scheint kommunistische Greuelpropaganda & foreverdol ja ganz gut zu rocken... |
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09.01.2014 17:48 Uhr |
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Auch im Ausland gibt es noch genug nicht entschärfte Bomben und Minen aus WKII, und damit meine ich nicht die Wolfsschanze. In Libyen liegt noch einiges in der Wüste, aber das war ja ein "Schurkenstaat". Die Anzahl der Sprengkörper ist seit 1945 gewaltig gewachsen, v.a. in Afrika und Asien. In Europa haben wir inzwischen das Warzenschweinproblem mit Uranmunition. |
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