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Hannover schreit um Hilfe wegen zu vieler Armutsflüchtlinge - was tun? |
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14.12.2013 00:03 Uhr |
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Ausgerechnet Hannover plärrt jetzt rum... Ich lach mich gleich schlapp... |
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14.12.2013 06:17 Uhr |
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Da wird sich doch bestimmt eine helfende Hand beim Ausfüllen einer Gewerbeerlaubnis finden. Bringt dann das Autoscheibenputzen oder die Kesselflickerei nicht genügend Geld, so wird sicher wieder eine helfende Hand den Antrag für Hartz IV schreiben.
"Danke" Brüssel. |
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14.12.2013 07:28 Uhr |
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Helfen. |
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14.12.2013 08:16 Uhr |
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Wie, hat der Wulff jetzt seine verarmte Verwandtschaft angekarrt?
Sind die Gartenzwerge in Gefahr?
Hannover soll lieber mal schreien, WEIL es Leute, die so arm sind, dass sie flüchten und woanders ein neues Leben beginnen wollen und nicht darüber lamentieren, dass sie da sind.
Gut, wie man dann ausgerechnet auf Hannover kommt, wenn man neu starten will....... |
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14.12.2013 08:50 Uhr |
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Die Antwortoptionen dieser Umfrage sind nicht ausgewogen, sondern allesamt dämlich |
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14.12.2013 09:17 Uhr |
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Tja, verzwackte Situation: die Kommunen tragen die Hauptlast der ganzen Wanderungswellen, können aber am wenigsten dagegen tun.
Aus Sicht Hannovers bliebe eigentlich nur: die unwillkommenen Gäste schikanieren, wo's nur geht. Willkürliche Kontrollen, Festsetzungen, Platzverweise, Geldbußen, was an Mitteln mit ein wenig guten Willens eben aus dem Ärmel zu zaubern ist. Und dann hoffen, dass die sich ein anderes Revier suchen. |
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14.12.2013 11:37 Uhr |
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Zitat:Willkürliche Kontrollen, Festsetzungen, Platzverweise, Geldbußen, was an Mitteln mit ein wenig guten Willens eben aus dem Ärmel zu zaubern ist. Und dann hoffen, dass die sich ein anderes Revier suchen.
Schikane ist ja geplant, es sollen die Gewerbetreibenden genauestens kontrolliert werden (allerdings wird das nicht viel bringen).
Hannover hat ja Erfahrung mit dem schikanieren. So wurde einem arbeitslosen Hundehalter, der seine Köter nicht angeleint hatte, eine Geldbuße von 250 € aufs Auge gedrückt.
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Letztlich kann Hannover gar nichts gegen die wandelnden Migrationshintergründe tun. Die halten sich völlig legal hier auf und werden auch völlig legal aufstocken vom ersten Tag an.
Geldbußen gegen Migrationshintergründe sind eh sinnlos, weil nicht eintreibbar mangels Masse. Zudem gelten Geldbußen gegen Zigeuner pauschal als rassistisch.
Wenn sich Anwohner über unhaltbare Zustände beschweren, weil die Migrationshintergründe ihnen in den Vorgarten kacken, dann werden die Anwohner als Rassisten beschimpft. Auch das ist in Hannover bereits bewährte Praxis.
Gewalt und sexuelle Belästigungen von Frauen durch jugendliche Migrationshintergründe werden großzügig mit der "schweren Kindheit" entschuldigt.
Diebstahl und Raub wird damit entschuldigt, dass die Bürger eben ihren Reichtum nicht so zur Schau hätten stellen sollen. Die Jugendrichter werden wie gewohnt die Achseln zucken; eine berufstypische Handbewegung. |
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14.12.2013 11:45 Uhr |
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Die Stadtverwaltung sollte bei Claudia Roth, Martin Schulz & Co. anfragen, um sich des Problems zu entledigen. Die sind bekanntlich immer gerne bereit, haufenweise Armutsflüchtlinge auf eigene Kosten bei sich aufzunehmen. |
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14.12.2013 11:53 Uhr |
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Soso jemand schreit und schon stehen hier in der Diskussion die üblichen harten Kämpfer und Vaterlandsretter bereit |
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14.12.2013 20:08 Uhr |
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Einfach das BGE einführen. |
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15.12.2013 22:28 Uhr |
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Einsatz der Armee im Inland zur Unterstützung der Polizei bzw. Aufstellung von Sondereinheiten bei Zoll und Bundespolizei sollten helfen die Grenze zu sichern. Die Zugewanderten dürfen dann ein Reiseziel ihrer Wahl benennen. |
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16.12.2013 09:43 Uhr |
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Hannover könnte gut noch einen zweiten Maschsee gebrauchen. Es wird sicher Leute geben, die Schubkarren und Schaufeln spenden.
Ich stelle mir sowas mit Sandstrand vor :) |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 16.12.2013 10:43 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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16.12.2013 10:04 Uhr |
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Da uns die Medien und verantwortlichen politischen Vertreter ausgiebig darüber informiert haben, das es keine Armutszuwanderung gibt und die Zuwanderer überwiegend hochqualifiziert sind, kann ich diesen Hilferuf nicht ganz nachvollziehen.
Höchstwahrscheinlich wurde der Bürgermeister noch nicht ausreichend instruiert, Zuwanderung ist immer eine Bereicherung und hat keine negativen Auswirkungen, kann einer von den üblichen Meinungswächtern den mal schnell auf Linie bringen ? |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 16.12.2013 11:08 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
PsA |
LPP |
Volk, Sonstige |
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