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Fragenübersicht Sollte Deutschland in Europa mehr zu Sagen haben?
1 - 11 / 11 Meinungen
12.12.2013 15:33 Uhr
Was? Noch mehr? Schon heute geht ohne Deutschland in der EU nichts.
12.12.2013 15:35 Uhr
Deutschland hat doch schon am meisten zu melden. Dies nicht so öffentlich zu zeigen ist Strategie, man hat aus der Geschichte zumindest gelernt, dass viele Kriegsschiffe und Panzerkolonnen da nicht weiterhelfen.
12.12.2013 15:59 Uhr
"Zu sagen" hat Deutschland ja genug. Es würde wohl schon ausreichen wenn wir mal wieder eine Regierung hätten die deutsche Interessen vertritt.
12.12.2013 16:04 Uhr
Deutschland in dieser Form abschalten!
12.12.2013 16:53 Uhr
Jemand sagte mal zu mir, Merkel (und wohl auch ihre Vorgänger) hätte das geschafft, was Hitler wollte - Macht und Einfluss über Europa und darüber hinaus.
Und nun diese Umfrage und diese Meinung, dass Deutschland schon genug zu sagen habe...

Vielleicht mag dies ja so sein... Aber viel zu bringen scheint es ja nicht... Denn wo deutsche Interessen fehlen, bzw scheinbar darin bestehen, mehr Kompetenzen an die EU abzugeben, mehr Ausländer ins Land zu holen, andere Länder finanziell zu Unterstützen (und sei es vielleicht auch nur um Einfluss zu haben), ist "was zu sagen haben" total egal.
12.12.2013 18:28 Uhr
Adolf kam mit seinen Soldaten nur bis Moskau, Merkel bis zum Hindukusch...

Bleiben wir lieber in unseren Grenzen und verzichten auf Gefallene.
12.12.2013 19:15 Uhr
Zwiespältig.

In gewisserweise "herrscht" die BRiD über Europa. Doch ist das wirklich Deutschland? Nein, es sind "deutsche" Banken, die innerhalb Europas den Takt vorgeben. Und auch da ist die Regierung in Berlin nicht selber Taktgeber, sondern nur Ausführungsgehilfe unter dessen "offiziellem" Decknamen dann die Reklamationen hereinkommen.

Den Nutzen haben jedoch "deutsche" Banken und "deutsche" Konzerne. Die Lasten trägt der gewöhnliche deutsche Steuerzahler auf dem Grundstück der BRiD. Und der ist "multikulti", denn alle in der BRiD registrierten Personen werden zur Zahlung herangezogen.

Fazit: "Schuld" ist der "Deutsche", zahlen werden alle die als "deutsch" registriert sind, doch den finanziellen Nutzen der Beherrschung Europas haben die "deutschen" Konzernfaschisten. Die Politik und Regierung des Systems "Merkel" ist dafür nur der willfährige und doch wissentliche Handlanger.

Marionettenstaat im Sinne der City of London und angeschlossenen Häusern. Wohl bekommt's!
12.12.2013 21:30 Uhr
Das Sagen haben wir heute schon, weil wir die Kohle haben. Wir trauen uns nur sehr häufig nicht, von dieser Macht Gebrauch zu machen. Aber das ist unser ureigenes Problem.
12.12.2013 21:43 Uhr
ich guck mal in der BILD nach und melde mich dann.
12.12.2013 22:24 Uhr
Deutschland sollte in erster Linie mal innerhalb seiner eigenen Grenzen was zu sagen haben. Was außerhalb vor sich geht, ist zweitrangig, un dementsprechend muss Deutschland auch nicht "mehr zu sagen haben". Und überhaupt, was hätte das schon für einen Wert ? Deutschland ist als Schutz-und Stützmacht der Bürokratenkrake EU weder ein Grund zu irgendeinem Stolz noch ein wirklicher Vorteil für uns Deutsche. Es wäre nicht das erste Mal, dass Deutschland groß und damit die Deutschen klein gemacht wurden. Das Gegenteil wäre mir aber lieber.
13.12.2013 11:40 Uhr
Deutschland hat schon die stärkste Stimme in Europa und darum ist diese Frage (ohne ins Detail zu gehen) einfach Nonsens.
  GRUENE   IDL   SII, KSP   FPi
  CKP, KDP   UNION   NIP   PsA
  LPP   Volk, Sonstige
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