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Was hältst Du davon, dass die Bahn eine Schülergruppe aus dem Zug geworfen hat? |
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09.12.2013 13:51 Uhr |
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Nichts.
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09.12.2013 14:02 Uhr |
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Da die Lehrerin ja vergessen hatte, das Ticket zu entwerten, hätte es doch durchaus genügt, die Lehrerin rauszuwerfen. Gruppenbestrafungen lehne ich ab. |
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09.12.2013 14:02 Uhr |
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Das macht mich jetzt aber wirklich betroffen. Die rassistische, antisemitische, rechtsextreme und homophobe Schaffnerin hatte kein Verständnis dafür, dass die sozial engagierte, couragierte und auf nachhaltige Gendererziehung Wert legende Lehrerin keinen gültigen Fahrschein hatte.
Eine Entschuldigung seitens der Bahn und eine großzügige finanzielle Entschädigung der schwerst traumatisierten Schüler_innen sollten hier selbstverständlich sein.
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 09.12.2013 15:04 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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09.12.2013 14:11 Uhr |
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Was wäre nun gewesen, wenn die Gruppe keine Synagoge, sondern vielmehr ein Bordell besucht hätte, und wenn sich unter ihnen nicht zwei Behinderte, sondern vielmehr zwei einschlägig vorbestrafte Neonazis befunden hätten?
Davon einmal abgesehen, finde ich, dass es die Möglichkeit geben sollte, gegen Zahlung eines ggf. erhöhten Beförderungsentgelts seine Fahrt auch fortzusetzen. Die Bahn hat einen Anspruch darauf, ihren Fahrpreis zu erhalten und ggf. auch einen Zuschlag, wenn dieser nicht vorher bezahlt worden ist. |
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09.12.2013 14:13 Uhr |
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Die Bildzeitung nennt die Schaffnerin übrigens "Herzlos-Schaffnerin". Leider kein Witz. Und die Bahn fällt als guter Arbeitgeber seiner Mitarbeiterin in den Rücken: "Ohne Augenmaß" habe sie gehandelt.
Prima.... wie sollen sich nun die übrigen Kontrolleure fühlen, wenn ihnen das nächste Mal jemand ohne Ticket im Zug sitzt?
Wie wäre es mal anders? Die Lehrerin entschuldigt sich bei der Bahn für ihr Versäumnis und übernimmt hierfür die persönliche Verantwortung. Das wäre ihr Job gewesen. Aber - das ist das Schöne an der rotgrünen Republik - die Verantwortung wird schön auf andere abgewälzt und ein Protestbrief samt Medieninfo verfasst.
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09.12.2013 14:18 Uhr |
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Nee, doof. |
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09.12.2013 14:36 Uhr |
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Richtig, denn genau so ist es auch gekommen:
http://www.nw-news.de/owl/kreis_minden_luebbecke/bad_oeynhausen/bad_oeynhausen/9758715_Deutsche_Bahn_entschaedigt_Bad_Oeynhauser_Schulklasse.html
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09.12.2013 14:54 Uhr |
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Also, was soll der Hinweis auf den Synagogen-Besuch??
Ansonsten halte ich das seitens der Schaffnerin für deutlich überreagiert, auch wenn sie formal im Recht ist. |
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09.12.2013 15:04 Uhr |
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Regeln gelten für alle. Gnade und Augenmaß können nicht eingefordert werden, stehen aber gut zu Gesicht. |
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09.12.2013 15:21 Uhr |
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Da haben sie endlich mal was fürs leben gelernt.
Lehrer sind in der Regel zu blöd für das echte Leben deswegen unterrichten sie Kinder. |
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09.12.2013 16:48 Uhr |
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Einzelsituation, die man nicht "überbewerten" sollte. Verallgemeinern auch nicht. |
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09.12.2013 19:14 Uhr |
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Die Kontrolleurin hat überreagiert, was die Bahn ja auch eingeräumt hat.
Vielleicht sollte die Bahn aber nicht ihre Mängel an der Schnittstelle zwischen Kontrolleuren und Kunden/Fahrgästen zu regeln versuchen, sondern im Vorfeld.
Damit meine ich, dass man ein Ticket am Automat buchen können muss, ohne stundenlang auf den Displays (sieht man darauf inzwischen was, wenn die Sonne drauf scheint?) rumtippen zu müssen und Hinweise auf Entwertungen nicht kleingedruckt auf die Rückseite sondern RIESIG auf die Vorderseite zu drucken. |
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09.12.2013 19:16 Uhr |
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Sie hatten keine gültige Fahrkarte und sind folgerichtig rausgeworfen worden. Es ist dabei völlig unerheblich, welchen beruflichen Status die entsprechenden Personen haben. |
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09.12.2013 21:25 Uhr |
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Ich dachte immer zu Synagogen gibt es Freikarten. |
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IDL |
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FPi |
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UNION |
NIP |
PsA |
LPP |
Volk, Sonstige |
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