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Welches Thema empfindest du als die größte Herausforderung bzw. größte Bedrohung des 21. Jahrhunderts? |
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24.11.2013 19:54 Uhr |
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Der Islam, seine Ausbreitung und die Blindheit des Westens gegenüber seiner totalitären Natur. |
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24.11.2013 20:04 Uhr |
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Die zunehmende staatliche Regulierung und die Abnahme liberaler Werte. |
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24.11.2013 20:11 Uhr |
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Überfremdung mit dazugehörigen Symptomen (Verbrechen etc.)
Klingt einfach.. und ist es auch. |
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24.11.2013 20:23 Uhr |
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Die größte Bedrohung für die Zukunft ist die Weiterexistenz des Kapitalismus. Denn das bedeutet in der Konsequen Massenarmut, Kriege, Genozide, Faschismus, Hungersnöte und Umweltzerstörung. |
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24.11.2013 20:48 Uhr |
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Für Deutschland oder die Welt?
Allgemein geht es darum zukünftige Entwicklungen frühzeitig zu erkennen und sich darauf einzustellen - z.B. demografischer Wandel und die Gestaltung einer nachhaltigen Zukunft. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 24.11.2013 21:53 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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24.11.2013 20:54 Uhr |
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Weltgendarmen USA und das Profitstreben des Kapitals. |
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24.11.2013 21:03 Uhr |
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Zitat:Die größte Bedrohung für die Zukunft ist die Weiterexistenz des Kapitalismus. Denn das bedeutet in der Konsequen Massenarmut, Kriege, Genozide, Faschismus, Hungersnöte und Umweltzerstörung.
Stimmt, bekanntlich sind die kapitalistischen Staaten ja ziemlich arm und werden einzig und alleine von Nordkorea, Afrika und Südamerika durchgefüttert. Man denke nur an die Hungernöte in Europa, Nordamerika, Australien etc. Schrecklich diese hungernden, nach Nahrung schreienden Menschen. Zum Glück gibt es ja die bekannten Hilfslieferungen aus den sozialistischen Paradiesen.
Ebenso ist natürlich auch jedem bekannt, dass die sozialistischen Staaten praktisch Horte absoluter Friedlichkeit sind, die UdSSR wäre nie im Traum auf die Idee gekommen in diverse Staaten einzumarschieren und so gewaltsam ein Reich aufzubauen.
Und der Umweltschutz, man denke nur an die verseuchten Gegenden in Europa und den USA. Wie schön ist da doch nie Natur in Nordkorea. Dank des dortigen Reichtums kann man sich natürlich aufwendige Umweltschutzmaßnahmen leisten. |
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24.11.2013 21:03 Uhr |
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Der Klimawandel ist durchaus ein Problem für die dritte Welt jedoch ein noch wesentlich größeres als für die Industrieländer.
Auch das immer weniger Kinder geboren werden und das Leute immer mehr in Altersarmut leben.
Von den aufgeführten sehe ich die organisierte Kriminalität und auch deren Unterwanderung und Infiltrierung der Wirtschaft als bedeutenste Herausforderung, hier hinkt der Staat klar hinterher und kommt nicht mit der Entwicklung mit das zeigt sich schon an vielen Sachen: 300.000 Zwangsprostituierte in Europa, die Italienische Mafia wäscht ihr Geld mittlerweile schon in Windparks im Emsland, Gruppierungen wie die Bandidos oder HellsAngels treiben Europaweit ihr Unwesen und Stellen offen das Gewaltmonpol des Staates in Frage.
Ein weiteres großes Problem in Deutschland sind Dumpinglöhne und eine größere Spaltung in Arm und Reich, verschwinden der Mittelschicht, keine berufliche Planungssicherheit für junge Menschen durch Befristungen etc. |
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24.11.2013 21:24 Uhr |
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Weltweit ist das größte Problem der nicht-nachhaltige Ressourcenverbrauch. In Deutschland ist es mittelfristig die demographische Entwicklung, langfristig ebenfalls der nicht-nachhaltige Ressourcenverbrauch. |
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24.11.2013 21:45 Uhr |
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Der aufkommende Facshismnus in Europa. |
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24.11.2013 22:00 Uhr |
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@BAcko
Kapitalismus ist ein Weltsystem! Die selben Strukturen bringen Lebensmittelüberprouktion in Europa und Nordamerika und Hunger in Afrika hervor. Es sind Konzerne aus Europa, Japan, China und den USA, die Rüstungsgüter in die Kriegsgebiete der Welt liefern. ArbeiterInnen arbeiten unter Bedingungen wie im frühen 19. Jh. in Sweatshops und Fabriken von Nike, Apple u.ä. und unsere Klamotten kommen aus Ausbeutungshöllen wie Bangladesch.
Und auch in den entwickelten kapitalistischen Ländern wird Armut zum Massenphänomen. Man schaue sich nur einmal Detroit an und die Zehntaudsenden, die in Folge der Immobilisenkrise obdachlos werden. In Spanien stehen zehntausende Wohnungen und Häuser leer, während ihre Ex-BewohnerInnen auf den Straßen kampieren müssen! Das stört nicht nur KommunistInnen, sondern empört auch die Springer-Presse: http://www.welt.de/politik/ausland/article120466715/So-macht-die-Wirtschaftskrise-obdachlos.html
Im Übrigen habe ich nie behauptet dass Nordkorea sozialistisch sein. Das behauptest Du und stützt damit eine Grundlüge des dortigen Regimes! |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 24.11.2013 23:03 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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24.11.2013 22:13 Uhr |
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Die Undurchsichtigkeit der Machtverhältnisse in einer globalisierten Welt. |
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24.11.2013 22:15 Uhr |
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@ BAcko
Zitat:Die meisten armen Menschen sind in landwirtschaftlich geprägten Regionen tätig, die meisten reichen Menschen sind auf den Import angewiesen.
Genau. Die EU ist ja bekannt für ihre Nahrungsmittelunterproduktion und die USA sind ja bekanntlich der größte Weizenimporteur der Welt, während die Menschen in Sambia, Mosambique oder Tansania geradezu in Lebensmitteln schwimmen.
Zitat:Steigende Lebensmittelpreise verbessern daher in der Regel die Situation für die armen Menschen.
Genau. Deswegen gab es nach dem raschen Anstieg der Brotpreise vor ein paar Jahren in Ägypten auch keineswegs Hungerunruhen, sondern Freudenkundgebungen über den wachsenden Wohlstand.
Zitat:Der überwiegende Hunger ist aber sowieso von Marktpreisen unabhängig, denn die kommen erst zum tragen wenn genug für den Export übrig bleibt
Naivling. Der Export steht gerade in armen Ländern häufig an erster Stelle, weil man damit am meisten verdient. Und angebaut wird nicht, was am nötigsten ist, sondern was auf den Weltmärkten nachgefragt wird.
Zitat:und langfristig auf Import von Lebensmitteln kann man eben nur bei stabilen sonstigen Einnahmequellen angewiesen sein.
Nö. Man kann auch auf Import angewiesen sein und ihn aber nicht bezahlen können, eben weil es an stabilen sonstigen Einnahmequellen fehlt.
Zitat:Hunger findet eher in der Substistenzwirtschaft (vor allem in Afrika) statt und damit vollständig außerhalb irgendwelcher Preisschemen.
Wer hungert, braucht was zu essen. Das ist eine völlig unelastische Nachfrage.
Wenn es kein Angebot gibt, dann alleine deswegen, weil der Hungernde für sein Essen nicht bezahlen kann. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 24.11.2013 23:27 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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24.11.2013 22:31 Uhr |
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@Â BAcko
Aber weil "Hunger" insgesamt ein sehr komplexes Thema ist, noch ein einfacheres Beispiel für die Gegenthese zu "der Markt regelt alles zum Wohlgefallen": wenn durch Bodenerosion, Versalzung oder Desertifikation fruchbares Ackerland verloren geht, führt der Anstieg der Bodenpreise für das verbliebene Ackerland eben nicht dazu, daß es mehr würde.
Und ja, Öl oder Kohle lassen sich substitieren, aber bis auf weiteres nicht zu einem ähnlich günstigen Preis. Das Verschwinden beider Energieträger würde also natürlich Wohlstandsverluste mit sich bringen. |
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24.11.2013 23:22 Uhr |
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Größtes Problem: die explosionsartig steigende Weltbevölkerung. |
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
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PsA |
LPP |
Volk, Sonstige |
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