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In einer Focus-Reportage wird über die grassierende Ausländerkriminalität geklagt. Findet langsam ein Umdenken statt? |
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20.11.2013 07:47 Uhr |
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Irgendwann ist halt eine Grenze erreicht und man scheint zu erkennen, dass man mit Verschweigen oder gar Leugnen das Problem nicht aus der Welt bekommt. |
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20.11.2013 08:01 Uhr |
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Zitat:Jetzt werden Umfragen also schon vorsorglich wegen evtl. zu erwartender Meinungen abgelehnt?
Zitat:Die "Intention" entwickelt sich in der Debatte. Wieso sollte man die unterdrücken???
Durch die Tendenz, die in den Antwortoptionen bereits sichtbar wird, kann die Diskussion in eine bestimmte Richtung manipuliert werden. Ich bin mir relativ sicher, das das hier der Fall ist. |
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20.11.2013 08:08 Uhr |
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@Rata:
Bislang gab es einen einzigen inhaltlichen Beitrag zu dieser Thematik. Erkläre bitte mal, welch böse Intention Du da unterstellst, wenn man ein Problem anspricht. |
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20.11.2013 08:18 Uhr |
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Das ist doch ein alter Trick, die Systemmedien berichten von Zeit zu Zeit immer mal wieder KURZ über die Ausländerkriminalität und Gewalt von Ausländern um so zu tun als würden sie das Problem nicht ignorieren und unsere Behauptung zu widerlegen, sie würden so etwas systematisch verschweigen, verdrängen, verharmlosen (was sie seit vielen Jahren tun). Dann kann der BRD-Spießer uns sagen: "Seht einmal, ihr habt Unrecht, die berichten DOCH über Ausländerkriminalität" und weiter den Kopf in den Sand stecken.
Natürlich wird irgendwann die Diskrepanz zwischen der Scheinwelt der superbunten Eipopeia-Multikulti-Märchenwelt und der immer erschreckenderen und brutaleren Realität in der BRD so groß, das immer mehr Deutsche doch noch ins Grübeln kommt, nicht nur über die Ausländergewalt selbst sondern auch über ihre angeblich so "freien" und "pluralistischen Medien" (die komischerweise seit Jahren inhaltlich fast identisch geworden sind). Damit die Systemjournaille also nicht als die Pressehuren entlarvt werden, die sie sind, MÜSSEN sie irgendwann, allerdings in homöopathischen Dosen und niemals konsequent, auch über diese explodierende Ausländergewalt berichten, sonst machen sie sich lächerlich und der Michel wacht vielleicht doch noch auf.
Das soll nur Dampf aus dem Kochtopf entweichen lassen, mehr nicht. Ein Umdenken wird bei diesen bezahlten Desinformanten, Hetzern und Lügnern niemals einsetzen. Schon das absurde Missverhältnis in dem über angeblich "rechte Gewalt" und die unzähligen Gewalttaten von Ausländern, vor allem Moslems, berichtet wird straft jede Hoffnung dieser Art lügen.
Erst wenn der Kochtopf ihnen um die Ohren fliegt, und dann wird es zu spät sein.
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 20.11.2013 09:20 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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20.11.2013 08:20 Uhr |
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Beispiel:
BIMBES GEGEN KRIMINELLE AUSLÄNDER
Wer sich bereits die neutrale Antwortoption BIMBES so anmalt, darf sich nicht wundern, dass braune Farbe unterstellt wird. |
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20.11.2013 08:25 Uhr |
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Und bitte, liebe Freunde - jetzt interpretiert nur nicht hinein: "Der Rata sieht ja das Problem gar nicht, in seiner ideologischen political correctness"
Ich sehe durchaus ein Problem, nur ist mir ehrlich gesagt scheissegal, ob die Machenschaften von einem arabischen, chinesischen, hinteralgerischen oder deutschen Bandenwesen begangen werden.
Die adäquate Vorgehensweise bei Ausländern ist natürlich in den Punkten eine andere, wo internationales Bandenwesen eine Rolle spielt. Da sollte man aber dann die Effizienz der Behörden unter die Lupe nehmen.
Kriminalität ist natürlich schlecht. Aber Immigration ist nicht ein auf Import von Verbrechern gerichteter Vorgang und das wird mir zu oft suggeriert. |
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20.11.2013 08:37 Uhr |
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Nein, da findet kein Umdenken statt, da man derartige Berichte nämlich immer schon immer wieder einmal in den Medien finden und lesen/hören/sehen konnte.
Das Märchen von der politisch gewollten Unterdrückung solcher Informationen ist und war schon immer lediglich eine Methode von wiederum politisch intersssierter Seite, um damit (vermeindliche) Misstände anzuprangern und Stimmung zu machen. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 20.11.2013 10:08 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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20.11.2013 08:52 Uhr |
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"Ich sehe durchaus ein Problem, nur ist mir ehrlich gesagt scheissegal, ob die Machenschaften von einem arabischen, chinesischen, hinteralgerischen oder deutschen Bandenwesen begangen werden."
Erstens, was deinesgleichen nicht begreift, es IST ein Unterschied ob es Ausländer sind die erst in unser Land gekommen sind und sich hier breitmachen oder ob es Einheimische sind. Denn es erfordert ein erheblich größeres Ausmaß an krimineller Energie als Gast sein Gastrecht zu mißbrauchen und das Wirtsvolk als Gastgeber auch noch aktiv zu schädigen. Zweitens hat es so ein Phänomen wie Jugendbanden in dieser Form früher nicht gegeben und das ist NUR auf die Ausländer zurückzuführen, die häufig archaischen Stammeskulturen des Nahen Ostens oder Afrikas entstammen, weisen diese Ausländerbanden eine Gewaltbereitschaft auf die alles übertrifft was es früher gab. Die "Halbstarken" der 50er sehen aus wie Chorknaben im Vergleich zu diesen mörderischen Verbrechern. Die Behauptung, wir hätten diese Kriminalität auch dann wenn KEIN Millionenheer von moslemischen und sonstigen Kulturfremden in unserem Land wäre, ist der Gipfel eurer dreisten Lügen, denn diese Gewaltkriminalität in einem Ausmaß das alles übertrifft was es früher gab ist NUR importiert. Die Deutschen die sich an solchen Verbrechern heute beteiligen sind häufig sog. "Deutsch-Kanacken", also Deutsche die durch den Umgang mit diesen Kulturbereicherern so verdorben wurden, daß sie auf ihr Niveau herabgesunken sind.
Polizisten und Juristen, die tagtäglich mit diesem Abschaum zu tun haben haben unter eurer abgrundtiefen Dummheit und Blindheit seit Jahren zu leiden und die deutsche Bevölkerung auch immer mehr. Wer nicht den Zusammenhang sieht zwischen dem Anstieg immer brutalerer Gewaltkriminalität (nicht nur in den Städten, Weyhe ist wohl kaum eine Metropole) und dem wachsenden Ausländeranteil muss blind sein oder blöd oder beides. |
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20.11.2013 08:59 Uhr |
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Stell Dich mal nicht so naiv, Balmung, das nimmt Dir hier doch sowiewo niemand ab!
Was Du mit dieser Antwortoption intendierst, ist mehr als offensichtlich. |
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